
Der Bremer Fernsehpreis 2012 ist mit insgesamt 4.000 Euro dotiert. Es werden Auszeichnungen vergeben für die beste Sendung mit einer besonders gelungenen Themenmischung und den besten Beitrag, der sich durch Aktualität und Schnelligkeit in Verbindung mit journalistischer Kompetenz auszeichnet. Darüber hinaus werden erstmals das beste Interview, das Mut zu neuen Formen beweist, sowie die beste technische oder redaktionelle Innovation ausgezeichnet. Alle ARD-Anstalten haben sich beteiligt, drei Beiträge kamen aus dem deutschsprachigen Ausland.
Wer sich dieses Jahr über die begehrten Auszeichnungen freuen darf, ermittelt eine ebenso kompetent wie prominent besetzte Jury. Jurymitglieder sind: Frank Plasberg, Vorsitzender (WDR), Dr. Peter Fritz (ORF), Maria Gresz (Spiegel TV), Hans Helmich (DW) und Birgitta Weber (SWR).
Dieses Jahr ist das Thema Innovation auch Programm: Neue Trends in deutschen Regionalprogrammen sind Schwerpunkt und Thema des Werkstattgesprächs, das vor der Preisverleihung stattfindet. Unter anderem referiert Richard Gutjahr (BR) zur Verzahnung von Web und TV anhand der BR-Testreihe "Rundshow", Christian Buch (MDR) zur Emotionalisierung im TV am Beispiel des MDR-Regionalmagazins "Sachsen Anhalt heute" und Kristina Boeker (SWR) zu virtuellen Studiowelten am Beispiel der SWR-Sendung "Landesschau aktuell Baden-Württemberg". Das Werkstattgespräch wird moderiert von Rainer-Maria Tauber vom RBB.
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