
Amerika hat gewählt. Der alte und neue Präsident heißt Barack Obama. In einem der engsten Kopf-an-Kopf rennen der Amerikanischen Wahlgeschichte, konnte der demokratische Präsidentschaftskandidat seinen Widersacher dank eines fulminanten Schlussspurts die Wahl für sich entscheiden. Wie vergangene Woche an dieser Stelle besprochen könnte die Widerwahl Barack Obamas zu weiterhin steigendenden Kursen an den Börsen führen. Dafür spricht die Erwartung einer weiterhin expansiven Wirtschaftspolitik. Jedoch ist die Stimmung aktuell nicht ungetrübt positiv. Im Gegenteil, Obama steht einer enormen Aufgabe gegenüber, denn die USA steuern geradewegs auf das sogenannte „Fiscal Cliff“ zu. Dieser Ausdruck bezeichnet eine Mischung aus Kürzungen von Staatsausgaben und Steuererhöhungen, die Anfang Januar 2013 in Kraft treten. Insgesamt wird das Volumen auf rund 600 Milliarden Dollar taxiert. Sollte das „Fiscal Cliff“ nicht umschifft werden können, könnte die amerikanische Konjunktur Schiffbruch erleiden. Sollte es Obama hingegen gelingen das Ruder herumzureißen könnte es zu einem Aufschwung an den Börsen kommen. Anleger können mit WAVEs Unlimited sowohl an einem steigenden wie von einem fallenden Index-Stand Dow Jones Industrial partizipieren. Dabei fällt nur die Differenz zwischen dem aktuellen Kurs und dem Basispreis, bereinigt um das Bezugsverhältnis, an. WAVEs Unlimited haben weder eine Laufzeitbegrenzung noch einen eingebauten Stopp-Loss-Mechanismus. Entscheidend ist eine Barriere (Basispreis), die täglich angepasst wird und nicht berührt oder durchbrochen werden darf.
WAVEs Unlimited | ||||||
WKN | Name | Hebel | ||||
DE72J8 | Dow Jones Industrial WAVE Unlimited Call | 10,25 | ||||
DX3P5G | Dow Jones Industrial WAVE Unlimited Call | 13,93 | ||||
DX3P5U | Dow Jones Industrial WAVE Unlimited Put | 9,03 |
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