
23.15 Nachtkultur
Die Kultur-Illustrierte Moderation: Markus Brock
Die Themen sind diesmal unter anderen:
Deutsches Liedgut in neuem Gewand. Jazzer setzen auf die Emotionalität des Volkslieds. Wie mit der Kamera. Fotorealismus-Pioniere in der Kunsthalle Tübingen. Endzeit-Feeling in Stuttgarter Clubs. Killt die Gema Institutionen? Wem gehört ein Kunstwerk? Ein Streit um Peter Lenks Skulptur "Karriereleiter". Ehre wem Ehre gebührt. Pierre Boulez erhielt in Mainz den Robert-Schumann-Preis.
Freitag, 7. Dezember 2012 (Woche 49)/05.12.2012
23.45 Studio Richling
Bereits seit 1997 imitiert und parodiert Mathias Richling Prominente aus Politik und Gesellschaft in seiner Kabarett- und Comedy-Show "Studio Richling". Noch nie waren die Doubles von Merkel, Gauck und Co. so lebensecht wie im "Studio Richling". Seine intelligente, spritzige und überraschende Art, Politiker und Prominente zu imitieren, ist einmalig in der deutschen Fernsehlandschaft. Wer wohl diesmal zu Gast sein wird? Mathias Richling ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Kabarettisten Deutschlands. Große Bekanntheit erlangte Richling durch seine vom damaligen SDR produzierte ARD-Sendung "Jetzt schlägt's Richling", in der er aktuelle Themen satirisch aufs Korn nahm. Der politische Kabarettist und Buchautor erhielt zahlreiche Auszeichnungen, so zum Beispiel in diesem Jahr den Kleinkunst-Ehrenpreis Baden-Württemberg aus den Händen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Richling präsentierte ab 1997 die SWR-Sendung "Richling - Zwerch trifft Fell" und seit 2010 "Studio Richling".
Samstag, 8. Dezember 2012 (Woche 50)/05.12.2012
21.50 Frank Elstner: Menschen der Woche
Die Gäste:
Der Schauspieler Edgar Selge ist seit 1986 in TV, im Theater und im Kino präsent. Man kennt ihn vor allem als einarmigen Kriminalhauptkommissar Jürgen Tauber aus dem "Polizeiruf 110". Am Sonntag wurde Tagesthemen-Moderator Ulrich Wickert 70 Jahre alt. Doch von der Rente ist der Vater von sieben Monate alten Zwillingen weit entfernt, er ist nach wie vor ein unermüdlicher Autor von Krimigeschichten und Sachbüchern. In "Neugier und Übermut" beschreibt er spannende Geschichten von ungewöhnlichen Menschen. Lucius Bunk und Alexander Tebbe gründeten optimistisch eine Reederei und orderten ein Frachtschiff. Doch dann bekamen sie die Auswirkungen der Krise zu spüren: die Preise für Transportgüter brachen dramatisch ein und die Banken verweigerten einen benötigten Kredit. Giovanni di Lorenzo ist Mitherausgeber der Berliner Zeitung "Tagesspiegel" und Moderator der Talkshow "3 nach 9" bei Radio Bremen. Und vor allem Chefredakteur der Wochenzeitung "Die Zeit". Seine Kolumne "Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt" war ein Klassiker, und nun stellt der Journalist die Frage: "Verstehen Sie das, Herr Schmidt?". Andrea und Wilfried Steffen sind Sporttaucher mit einem Faible für Wale, deren Spuren sie seit vielen Jahren folgen.
Freitag, 4. Januar 2013 (Woche 1)/05.12.2012
23.30 Nachtcafé Delikatessen
Anders sein
"Anders sein" ist das Motto der halbstündigen Folge "Nachtcafé-Delikatessen". Moderator Wieland Backes nimmt die Zuschauer mit auf eine Zeitreise des Talkshow-Klassikers, der seit 25 Jahren beim Publikum beliebt ist. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit folgenden prominenten Gästen:
1990 spricht die unverwechselbare Künstlerin Lotti Huber über die Hintergründe ihrer avantgardistischen Auftritte, über lustige, aber auch sehr bittere Momente in ihrem Leben. Die Dame mit Dutt, wallendem Gewand und einer unbändigen Energie starb acht Jahre nach ihrem Auftritt im "Nachtcafé".
1997 gibt Modedesigner Harald Glööckler, damals noch naturbelassen ohne Schönheitseingriffe und Tattoos, Auskunft über seinen Hang zum Unkonventionellen und Extravaganten sowie über seine hochgesteckten Ziele. Heute ist er der schrillste Modeschöpfer Deutschlands.
2006 erzählt Schauspieler Gustav Peter Wöhler, warum er sich schon als Kind stets als Außenseiter gefühlt hat und wie er sein Verlierer-Image los- wurde. Heute ist er viel gebuchter Charakterdarsteller und genießt sein Leben auf der Gewinnerseite.
Sonntag, 6. Januar 2013 (Woche 2)/05.12.2012
18.15 Ich trage einen großen Namen
Moderation: Wieland Backes
Seine Mutter gab ihm den Namen René, berühmt wurde er aber mit einem anderen Vornamen. Nach einer militärischen Kadettenerziehung, dem Besuch einer Handelsakademie sowie dem später begonnenen Studium der Kunstgeschichte und der Rechtswissenschaft führte er ein rastloses Reiseleben, losgelöst von Heimat und Familie. Er starb an Leukämie. Sein Werk aber ist unsterblich und machte ihn weltberühmt. Wieland Backes wird seine Urenkelin im ersten Teil dieser Sendung befragen.
Der Verwandte des zweiten Gastes setzte sich in seinem umfangreichen Werk mit Fragen des Humanismus, der Sozialphilosophie und der Anthroposophie auseinander. Es gab kaum eine berühmte Persönlichkeit, die so stark polarisierte und umstritten war wie er. Wer die beiden berühmten Persönlichkeiten waren, das sollen Roger Willemsen, Inka Schneider und Fritz Frey herausfinden. Ratehilfen gibt Lotse Clemens Bratzler.
Freitag, 11. Januar 2013 (Woche 2)/05.12.2012
22.00 Nachtcafé
Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Entscheidungen, die das Leben verändern
Soll man oder soll man nicht? Risiko oder Vernunft? Es gibt Momente, die das komplette Leben auf den Kopf stellen, weil man vor der Frage steht: Und jetzt, was tun? Häufig ist man unschlüssig, wie man entscheiden soll. Doch nicht immer bleibt viel Zeit zum Überdenken. Oft sind es Impulsentscheidungen, innerhalb Sekunden gefällt, die später kein Stein mehr auf dem anderen lassen. Sei es im Beruf, in der Liebe, bei den Finanzen. Soll man das Hobby zum Beruf machen und dafür den krisensicheren, aber langweiligen Job aufgeben? Lohnt sich das Risiko, nach 40 Jahren Ehe einen Neuanfang mit der Urlaubsliebe zu wagen? Setze man sein Hab und Gut aufs Spiel für einen Finanztipp? Noch nie waren die Möglichkeiten, sein Leben zu gestalten, so groß wie heute, man hat die Wahl aus einem bunten Strauß an Lebensentwürfen. Aber genau diese Vielfalt macht es so schwer, sich definitiv für oder gegen etwas zu entscheiden. Hört man besser auf sein Gefühl oder auf den Verstand? Welchen Einfluss hat das Umfeld auf die eigene Entscheidungsfindung? Wie geht man mit Fehlentscheidungen um?
Sonntag, 13. Januar 2013 (Woche 3)/05.12.2012
09.30 (VPS 09.29) faszination musik Musik für junge Ohren: Welt des Walzers Moderation: Roland Kunz Deutsche Radio Philharmonie Dirigent: Karel Mark Chichon
Ein Extrakonzert für die jungen und jüngsten Zuschauer: Walzerklänge von heiter bis finster beherrschen das Konzert der Deutschen Radio Philharmonie und ihrem Chefdirigenten Karel Mark Chichon. Moderator und Countertenor Roland erklärt seinem jungen Publikum parallel zum Konzert die unterschiedlichen Lesarten und Besonderheiten des Dreiviertel-Takts am Beispiel des Kaiserwalzers von Johann Strauss und La Valse von Maurice Ravel. Dirigent: Karel Mark Chichon.
Sonntag, 13. Januar 2013 (Woche 3)/05.12.2012
18.15 Ich trage einen großen Namen
Moderation: Wieland Backes
Welche berühmte Persönlichkeit hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Kommunikation der Menschen in jeder Hinsicht zu fördern? Und welcher große Name steht für einen Nationalhelden, den die Schule nicht interessierte und der sein Studium abbrach? Heute erraten dies Ingo Zamperoni, Julia Westlake und Sven Kuntze. Lotse Clemens Bratzler gibt hilfreiche Tipps.
Montag, 14. Januar 2013 (Woche 3)/05.12.2012
Untertitel für RP beachten!
18.15 RP: made in rheinland-pfalz
Die Firma van Roje in Oberhonnefeld-Gierend
Sonntag, 20. Januar 2013 (Woche 4)/05.12.2012
18.15 Ich trage einen großen Namen
Moderation: Wieland Backes
Welcher Amerikaner fand erst nach seinem Tod Anerkennung für seine Arbeit in Europa? Welcher berühmte Deutsche wurde aus seiner Heimatstadt vertrieben und drückte ihr trotzdem seinen Stempel auf? Axel Bulthaupt, Julia Westlake und Sven Kuntze - unterstützt von der Lotsin Anja Höfer - sollen erraten, um welche berühmten Persönlichkeiten es sich handelt.
Sonntag, 20. Januar 2013 (Woche 4)/05.12.2012
20.15 Best of Narrenschau 2012
Moderation: Markus Brock
Die "Narrenschau" des "Verbands saarländischer Karnevalsvereine" hat seit Jahren Tradition und versammelt die besten Büttenredner, Funkenmariechen und die Saarlandmeister der Tanz-Formationen auf einer Bühne. Auch ein Gastauftritt aus den Reihen der Politik gehört zur Schau. 2012 gab sich die Ministerpräsidentin des Saarlandes die Ehre als "Putzfrau vom Landtag". Weitere Höhepunkte sind die Auftritte von Fritz Vogel als "Chef des Protokolls" und von Archibald und Friedolin.
Sonntag, 20. Januar 2013 (Woche 4)/05.12.2012
Untertitel beachten!
05.15 made in rheinland-pfalz (WH von MO) Die Firma van Roje in Oberhonnefeld-Gierend
Dienstag, 22. Januar 2013 (Woche 4)/05.12.2012
Beitrag wird mit Videotext-Untertitel ausgestrahlt!
20.15 Tatort: Eine bessere Welt
Fernsehfilm Deutschland 2011
Dienstag, 22. Januar 2013 (Woche 4)/05.12.2012
Tagestipp
22.00 Fahr mal hin PARIS EXPRESS Hin und zurück an einem Tag
Drei Frauen haben etwas zu feiern: 50 Jahre deutsch-französische Freundschaft. Und damit es ein unvergesslicher Tag wird, setzen sie sich morgens um 7.21 Uhr in Kaiserslautern in den ICE nach Paris. Bei 320 Stundenkilometer fliegt der dämmrige Morgen am Zugfenster vorbei und die Pläne für den Tag nehmen bei Kaffee und Croissant Gestalt an. Um 9.50 Uhr, nur zweieinhalb Stunden später, läuft der Schnellzug in eine andere Welt ein: in den Gare de l'Est in Paris. Der Bahnhof selbst ist fast schon eine Reise wert, ein Prachtbau aus dem 19. Jahrhundert. Draußen angekommen, führt die Rue St. Denis hinunter auf die Grands Boulevards. Hier lässt sich erst einmal Pariser Alltag schnuppern. Weiter geht es mitten hinein in das quirlige Treiben in den kleinen Geschäftspassagen des 10. Arrondissements, dann ein Besuch im Musée Grevin, hier gibt es französische Geschichte auf einen Blick - in Wachs.
Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Konrad Adenauer und de Gaulle in Paris den Vertrag über die deutsch-französische Zusammenarbeit. Seither ist viel Wasser den Rhein und die Seine hinuntergeflossen, und noch nie war man so schnell in Paris wie heute. Gerade um die Ecke vom Musée Grevin liegt das Chartier, die ehemalige "Bouillon" von Paris, früher Armenspeisung, heute günstiges Essen im Stile der Belle Epoque. Um schneller zur Seine und ihren Sehenswürdigkeiten zu gelangen, schwingen die drei Frauen sich auf die überall geparkten öffentlichen Leihräder - die "Vélibs". So geht es über die Brücken von Paris, in Notre Dame wird eine Kerze angezündet, gefolgt vom Bummel durch das legendäre Quartier Latin. Und vor Abfahrt des Zuges am Abend will das Trio in der berühmten Brasserie Terminus Nord noch einmal drei Austern schlemmen. Zurück in der Heimat gibt es für die drei Reisegefährtinnen sicher viel zu erzählen.
Freitag, 25. Januar 2013 (Woche 4)/05.12.2012
Tagestipp
20.15 Närrische Wochen im SWR Fernsehen Die Bohnebeitel Höhepunkte
Seit 1978 Jahren erfreuen die Mombacher "Bohnebeitel" im SWR alljährlich die Freunde der "Meenzer Fassenacht". Zu den Höhepunkten der Kampagne 2009 gehörte der Auftritt von Helmut Schlösser, der in der Rolle des Barack Obama, der wenige Tage zuvor als amerikanischer Präsident vereidigt worden war, bei den Bohnebeitel kenntnisreich über das närrischste aller Mainzer Feste referierte. Darüber hinaus gibt es ein Wiedersehen mit dem schrägen Hausmeister Peter Beck und dem "Pälzer" Ramon Chormann.
Sonntag, 27. Januar 2013 (Woche 5)/05.12.2012
18.15 Ich trage einen großen Namen
Moderation: Wieland Backes
Welche berühmte Persönlichkeit wurde als Sohn eines Pastors geboren und später zum umschwärmten Star? Und welcher Zimmermann erschuf in seiner kurzen Lebenszeit ein Großunternehmen mit Weltruhm, das bis heute fortbesteht? Welche berühmten Vorfahren dieses Mal gesucht sind, erraten heute Sven Kuntze, Julia Westlake und Max Oppel - unterstützt von Lotsin Anja Höfer.
Dienstag, 29. Januar 2013 (Woche 5)/05.12.2012
Tagestipp
20.15 Närrische Wochen im SWR Fernsehen Konstanzer Fastnacht aus dem Konzil Moderation: Rainer Vollmer
"Ho Narro!", klingt es zur Fasnachtszeit in Konstanz durch die Straßen, wenn in der Metropole der "Wort-Fasnacht" am Bodensee die Narren sich ein Stelldichein geben. Mit spitzer Zunge nehmen sie von Konstanz über Stuttgart bis Berlin alles und jeden aufs Korn - niemand bleibt verschont. Auf den Brettern, die die Konstanzer Fasnachtswelt bedeuten, treten auf: Alfred Heizmann, Jürgen Greis, Lothar Bottlang sowie das närrische Duo Infernale Claudia Zähringer und Norbert Heizmann. Trockener Humor und fein abgestimmte Zweistimmigkeit sind das Markenzeichen der singenden Brüder Gregor und Simon Malkmus. Mit ihren Parodien starten Ingolf Astor und Raphael Brausch aus dem Nachbarort Allensbach einen Großangriff auf Zwerchfell und Lachmuskeln. Die Sopranistin Barbara Mauch beweist, dass man auch mit gepflegtem Gesang die Lacher auf seiner Seite haben kann. Für musikalische Stimmung sorgt die Froschenkapelle Radolfzell. Moderiert wird das Spektakel von Rainer Vollmer.
Mittwoch, 30. Januar 2013 (Woche 5)/05.12.2012
00.55 Leben live
Quelle, Filz und Teddybär - Entdeckungen auf der Alb
Die Brenz rauscht, Teddybären brummen, Filzpressen rattern. Auf der ruhigen und idyllischen Ostalb, die Brenz entlang zwischen Königsbronn, Heidenheim und Giengen, tut sich Erstaunliches. Die zwölfjährigen Drillinge Lena, Max und Tim Ludwig aus Heidenheim erkunden ihre Heimat. Per Rad und per pedes. Kulinarisch haben die Drei schon Einiges gelernt, im Verein der Miniköche bereiten sie unter kundiger Anleitung von Küchenmeister Manfred Schwarz urschwäbische Gerichte zu, natürlich für den eigenen Verzehr.
Welcher Ort hat schon fünf Quellen zu bieten: Königsbronn hat dies. Die größte ist der romantische Brenztopf, er liefert Energie für den Jahresverbrauch von mehr als hundert Einzelhäusern. Aber Königsbronn ist nicht nur wasser- sondern auch wildreich. Hier waren die Wildschützen zu Hause. Hunger und Not trieb sie zu erfindungsreicher Wilderei. Im Torbogenmuseum sind ihre Fallen zu besichtigen. Und die Grabsteine ihrer Opfer - im erbitterten Kampf Förster gegen Wildschütz waren viele Todesopfer zu beklagen. Überlebte der Wildschütz, musste er die Försterwitwe heiraten.
In Königsbronn ist auch eine Gedenkstätte für Georg Elser. Der Kunsttischler sah den Zweiten Weltkrieg voraus und versuchte, mit einer selbst gebastelten Bombe im Münchner Bürgerbräu Hitler zu beseitigen. Das misslang, Elser wurde in Dachau ermordet.
Die größte Picasso-Plakatsammlung der Welt besitzt Heidenheim. Stierkämpfer oder Friedenstaube, alles da.
Wer Pflaster braucht oder Verbandswatte, kommt an der Firma Hartmann nicht vorbei. Und das Heidenheimer Familienunternehmen Voith liefert in alle Welt: Turbinen für den Dreischluchtendamm in China, Loks nach Burma, Papiermaschinen nach South Carolina. In Giengen ist der Bär los. Die weltberühmten Steiff-Teddys, die mit dem Knopf im Ohr, stammen aus dem Ort. Hier lebte und arbeitete Margarethe Steiff, aus Filz fertigte sie ihren ersten Spielzeug-Elefanten. Tatkräftig unterstützt von ihren Brüdern und Neffen entstand ein Weltunternehmen, in dem damals wie heute in sorgfältiger Handarbeit Hunderte von unterschiedlichen Kuscheltieren hergestellt werden. Von Knut, dem Eisbären bis zum modischen Karl Lagerfeld-Teddy - zu besichtigen im neu gebauten Steiffmuseum.
In Giengen-Hürben überwintern die Fledermäuse in einem ganz besonderen Quartier, der Charlottenhöhle, einer der schönsten Tropfsteinhöhlen in Baden-Württemberg. In der Höhlenerlebniswelt gleich nebenan können die Besucher sommers wie winters in vergangene Zeiten reisen und die Geschichte von Mensch und Natur auf der Alb mit allen Sinnen nachvollziehen.
SWR Pressekontakt: Arne Rausch, Tel 07221/929-22285, arne.rausch@swr.de
Originaltext: SWR - Südwestrundfunk Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
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