Der Computer-Konzern IBM kann der wirtschaftlichen Schwäche mit soliden Zahlen trotzen. Im
Schlussquartal 2012 legte der Gewinn um 6,3 Prozent auf 5,8
Milliarden US-Dollar (4,34 Mrd Euro) zu, wie das Unternehmen nach
US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte. Der Umsatz war mit einem
Minus von 0,6 Prozent auf 29,3 Milliarden Dollar kaum verändert. Das
Geschäft mit Software legte zu, während es bei Hardware wie Servern
sowie bei Dienstleistungen einen Rückgang gab. Im gesamten Jahr
rückte der Gewinn um 4,7 Prozent auf 16,6 Milliarden Dollar vor. Im
nachbörslichen Handel legten IBM-Aktien deutlich zu. IBM gilt als
Gradmesser für die Konjunktur, weil der Konzern Unternehmen vieler
Branchen bedient./so/DP/jha
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