Stuttgart (ots) - Nachdem schon seit Monaten die Ermittlungen der Finanzaufsicht in mehreren Kreditinstituten wegen des Verdachts auf Manipulation des wichtigen Referenzzinssatzes Libor laufen, ist nun auch der für europäische Banken ebenso wichtige Euribor verstärkt in den Mittelpunkt gerückt. Den Banken sollte aus eigenem Interesse sehr viel daran liegen, den Verdacht so schnell wie möglich auszuräumen. Wenn man, wie etwa die neuen Chefs der Deutschen Bank, einen "Kulturwandel" verspricht, dann muss auch offen darüber geredet werden, welche Fehler man gemacht hat. Erst dann kann wieder Vertrauen entstehen.
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