Unterföhring (ots) - Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 20.Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky.
Horst Heldt (Sportdirektor Schalke 04) nach der 1:2-Heimpleite gegen Greuther Fürth: "Das ist ein herber Rückschlag heute. Die Krise war vorher schon bei uns. Von daher wird es jetzt insgesamt ungemütlich. Aber den Druck muss man aushalten. Dafür stehen wir alle in der Verantwortung, selbstverständlich auch die Spieler, die heute in der entscheidenden Phase ihre Leistung einfach nicht abgerufen haben. Das müssen sie besser machen beim nächsten Mal."
Mike Büskens (Trainer Greuther Fürth) über den Sieg auf Schalke und die vorangegangene Kritik an seiner Person: "Es geht nicht um mich, sondern um den Verein. Wir haben uns einem Projekt verschrieben. Wir wissen, dass der Weg weit ist, aber wir nehmen den Kampf an. Wir stehen intern sehr eng zusammen. Die vier Monate davor waren wesentlich schlimmer als das, was sich in der vergangenen Woche abgespielt hat. Ich habe eine eigene Zielsetzung mit dem Team. Und ich bin beseelt von der Aufgabe, mit der Spielvereinigung in der Bundesliga zu bleiben. Und das ist es, was mich stört: Dass wir 17 Mal nacheinander nicht gewonnen haben. Und nicht, ob da irgendwas in der Zeitung steht aus einer Sitzung, die im Vier- oder Sechs-Wochen-Rhythmus stattfindet, und aus der eine Krisensitzung gemacht wird. Das kann ich nicht beeinflussen, das tangiert mich nicht. Als Trainer muss man schauen, dass man alles in die Waagschale reinschmeißt und jeden Morgen in den Spiegel schauen kann, ohne dass man sich etwas vorwerfen muss."
Gerald Asamoah (Greuther Fürth) nach dem Spiel: "Schade, wenn ein Trainer, der alles für den Verein tut, so in Frage gestellt wird. Heute war es wichtig, dass wir aus Schalke, wo wir beide hingehören, drei Punkte mitnehmen. Das ist bitter, aber wir freuen uns sehr."
Roman Neustädter (Schalke 04) nach dem Spiel: "Wir haben über 90 Minuten lang das Spiel bestimmt, sehr viele Chancen rausgearbeitet und verpasst, den Sack zuzumachen. Am Ende müssen wir uns vielleicht mit dem einen Punkt zufrieden geben und nicht mehr alles nach vorne werfen."
Thomas Müller (FC Bayern) nach dem 3:0-Sieg in Mainz: "In der ersten Hälfte war Mainz, wie man Mainz kennt: unangenehm zu Hause. Das 1:0 war ganz wichtig. Dann war die Luft raus. Wir freuen uns, dass wir ein schweres Auswärtsspiel 3:0 gewonnen haben, aber wir wissen dass es ein hartes Stück Arbeit war." Über das Verfolgerduell Leverkusen gegen Dortmund: "Wir machen unser Ding, dann können die anderen spielen, wie sie wollen."
Mario Mandzukic (FC Bayern) nach dem Spiel: "Wir machen das, was wir auch in der Vorrunde gemacht haben: Wir spielen alle zusammen, wir kämpfen auf dem Platz. Wir wissen, dass wir Qualität haben. Wichtig ist, dass einer für den anderen da ist. Es zeichnet uns aus, dass wir eine gute Truppe sind."
Andreas Ivanschitz (Mainz 05) nach dem Spiel: "Wir haben viel Aufwand betrieben, wir sind viel gelaufen in der ersten Halbzeit und hätten in Führung gehen können... In der zweiten Halbzeit sind wir leider untergegangen."
Marco Kurz (Trainer 1899 Hoffenheim) über den degradierten Torhüter Tim Wiese: "Er ist fester Bestandteil unserer Gruppe. Es war heute kein Spiel pro Torhüter und contra Torhüter. Wir haben Tim in einer schwierigen Situation rausgenommen und ihn geschützt. Tim ist nach der Entscheidung ein bisschen Ballast runtergefallen. Jetzt versuchen wir, den Jungen wieder aufzubauen."
Norbert Meier (Trainer Fortuna Düsseldorf) nach dem 3:1-Sieg gegen den VfB Stuttgart: "Man hat heute wieder gesehen, dass das Selbstvertrauen nicht gelitten hat, weil wir sehr konstruktiv mit Negativerlebnissen umgehen."
Christian Gentner (VfB Stuttgart) nach dem Spiel: "Wir laden den Gegner momentan zu Toren ein. Das hat sich heute wieder komplett durchgezogen, das zieht sich schon die ganze Rückrunde durch. Das müssen wir schleunigst abstellen."
Spruch des Tages: "Heute gönne ich mir eine Milka" (Fürths Trainer Mike Büskens)
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Horst Heldt (Sportdirektor Schalke 04) nach der 1:2-Heimpleite gegen Greuther Fürth: "Das ist ein herber Rückschlag heute. Die Krise war vorher schon bei uns. Von daher wird es jetzt insgesamt ungemütlich. Aber den Druck muss man aushalten. Dafür stehen wir alle in der Verantwortung, selbstverständlich auch die Spieler, die heute in der entscheidenden Phase ihre Leistung einfach nicht abgerufen haben. Das müssen sie besser machen beim nächsten Mal."
Mike Büskens (Trainer Greuther Fürth) über den Sieg auf Schalke und die vorangegangene Kritik an seiner Person: "Es geht nicht um mich, sondern um den Verein. Wir haben uns einem Projekt verschrieben. Wir wissen, dass der Weg weit ist, aber wir nehmen den Kampf an. Wir stehen intern sehr eng zusammen. Die vier Monate davor waren wesentlich schlimmer als das, was sich in der vergangenen Woche abgespielt hat. Ich habe eine eigene Zielsetzung mit dem Team. Und ich bin beseelt von der Aufgabe, mit der Spielvereinigung in der Bundesliga zu bleiben. Und das ist es, was mich stört: Dass wir 17 Mal nacheinander nicht gewonnen haben. Und nicht, ob da irgendwas in der Zeitung steht aus einer Sitzung, die im Vier- oder Sechs-Wochen-Rhythmus stattfindet, und aus der eine Krisensitzung gemacht wird. Das kann ich nicht beeinflussen, das tangiert mich nicht. Als Trainer muss man schauen, dass man alles in die Waagschale reinschmeißt und jeden Morgen in den Spiegel schauen kann, ohne dass man sich etwas vorwerfen muss."
Gerald Asamoah (Greuther Fürth) nach dem Spiel: "Schade, wenn ein Trainer, der alles für den Verein tut, so in Frage gestellt wird. Heute war es wichtig, dass wir aus Schalke, wo wir beide hingehören, drei Punkte mitnehmen. Das ist bitter, aber wir freuen uns sehr."
Roman Neustädter (Schalke 04) nach dem Spiel: "Wir haben über 90 Minuten lang das Spiel bestimmt, sehr viele Chancen rausgearbeitet und verpasst, den Sack zuzumachen. Am Ende müssen wir uns vielleicht mit dem einen Punkt zufrieden geben und nicht mehr alles nach vorne werfen."
Thomas Müller (FC Bayern) nach dem 3:0-Sieg in Mainz: "In der ersten Hälfte war Mainz, wie man Mainz kennt: unangenehm zu Hause. Das 1:0 war ganz wichtig. Dann war die Luft raus. Wir freuen uns, dass wir ein schweres Auswärtsspiel 3:0 gewonnen haben, aber wir wissen dass es ein hartes Stück Arbeit war." Über das Verfolgerduell Leverkusen gegen Dortmund: "Wir machen unser Ding, dann können die anderen spielen, wie sie wollen."
Mario Mandzukic (FC Bayern) nach dem Spiel: "Wir machen das, was wir auch in der Vorrunde gemacht haben: Wir spielen alle zusammen, wir kämpfen auf dem Platz. Wir wissen, dass wir Qualität haben. Wichtig ist, dass einer für den anderen da ist. Es zeichnet uns aus, dass wir eine gute Truppe sind."
Andreas Ivanschitz (Mainz 05) nach dem Spiel: "Wir haben viel Aufwand betrieben, wir sind viel gelaufen in der ersten Halbzeit und hätten in Führung gehen können... In der zweiten Halbzeit sind wir leider untergegangen."
Marco Kurz (Trainer 1899 Hoffenheim) über den degradierten Torhüter Tim Wiese: "Er ist fester Bestandteil unserer Gruppe. Es war heute kein Spiel pro Torhüter und contra Torhüter. Wir haben Tim in einer schwierigen Situation rausgenommen und ihn geschützt. Tim ist nach der Entscheidung ein bisschen Ballast runtergefallen. Jetzt versuchen wir, den Jungen wieder aufzubauen."
Norbert Meier (Trainer Fortuna Düsseldorf) nach dem 3:1-Sieg gegen den VfB Stuttgart: "Man hat heute wieder gesehen, dass das Selbstvertrauen nicht gelitten hat, weil wir sehr konstruktiv mit Negativerlebnissen umgehen."
Christian Gentner (VfB Stuttgart) nach dem Spiel: "Wir laden den Gegner momentan zu Toren ein. Das hat sich heute wieder komplett durchgezogen, das zieht sich schon die ganze Rückrunde durch. Das müssen wir schleunigst abstellen."
Spruch des Tages: "Heute gönne ich mir eine Milka" (Fürths Trainer Mike Büskens)
Originaltext: Sky Deutschland Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/33221 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_33221.rss2 ISIN: DE000SKYD000
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