Unterföhring (ots) - Die wichtigsten Stimmen zu den Sonntagspartien des 20.Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky.
Lucien Favre (Trainer Gladbach) über den Elfmeter zum 1:0: "In Deutschland gibt man zu viele solche Situationen. Das ist klar eine Schwalbe. Man muss langsam aufpassen, man muss total sicher sein, wenn man einen Elfmeter gibt. Das ist unglaublich, das ändert komplett das Spiel."
Roel Brouwers (Gladbach) über die Elfmeterszene und das Spiel: "Ich habe gesehen, dass er (Frantz) vorbei läuft und sich fallen lässt, keine Berührung da ist. Die erste Halbzeit haben wir nicht gut gespielt, haben viele einfache Bälle verloren. In der zweiten Halbzeit haben wir alles versucht, aber leider nur das 2:1 gemacht. Das ist kein Rückschlag für uns. Wir sind gut drauf. Wir wissen, dass wir mal ein Spiel verlieren können."
Michael Wiesinger (Trainer Nürnberg) über den Heimsieg: "Es war wieder ein Wechselbad. Wir waren gut in der Partie, haben das zweite Tor nachgelegt. Dann haben wir phasenweise wenig Ballsicherheit gehabt und Gladbach hat dann auch gut gespielt. Das war ein wichtiger Schritt, ist aber auch kein Anlass, groß euphorisch zu sein. Im Endeffekt glaube ich, wir Nürnberger müssen uns nicht entschuldigen für Entscheidungen, die auch wir hinnehmen mussten. Dieses Mal Glück für uns."
Raphael Schäfer (Nürnberg) über das Spiel: "Das war ein Sieg des Willens. Man kann am Ende sagen, dass wir verdient gewonnen haben. Erstmal durchatmen, dass man in dem Jahr den ersten Sieg geholt hat."
Mike Frantz (Nürnberg) über die Elfmeterszene: "Ich glaube, dass man den Elfmeter nicht pfeifen muss, da muss man ehrlich sein. Ich lege mir den Ball zu weit vor, merke, dass Marx mit dem Fuß rauskommt und irgendwie falle ich komisch auf seinen Fuß."
Jürgen Klopp (Trainer Dortmund) über den Erfolg: "Hier werden nicht viele gewinnen. Leverkusen ist unglaublich stark. Sie sind ein bisschen stark von Kießling abhängig, das ist ein Superspieler, ich mag ihn. Aber die waren immer gefährlich. Jedes Tor von Leverkusen war verdient."
Jakub Blaszczykowski (Dortmund) über das Spiel: "Da haben wir richtig Qualität gezeigt heute. Das war ein wichtiger, schwerer Sieg. In der zweiten Halbzeit war Leverkusen besser. Gott sei dank haben wir schnell das 3:2 geschossen. Beim zweiten Elfmeter war ich zu hektisch."
Rudi Völler (Sportchef Leverkusen) über das Spiel: "Wir haben Dortmund ein tolles Spiel geliefert. Auch in der ersten Halbzeit haben wir es gut gemacht, in der zweiten Halbzeit noch viel besser. Wir haben mit den Mitteln der Dortmunder gekämpft. Von einer Spitzenmannschaft wird eben jeder kleine Fehler bestraft, das ist natürlich dann brutal. Ich fand, drei Minuten nachspielen zu lassen, war okay, obwohl in Italien oder England fünf Minuten nachgespielt worden wären. Aber wenn du drei Minuten nachspielen lässt und Dortmund noch auswechselt, musst du noch einmal 45 Sekunden nachspielen lassen."
Sascha Lewandowski (Trainer Leverkusen) über die Niederlage: "Uns hat nicht viel gefehlt gegenüber dem BVB, mit Ausnahme der letzten 10, 15 Minuten, wo wir mit dem Kopf durch die Wand wollten und vieles nicht mehr gut gemacht haben."
Stefan Reinartz (Leverkusen) über die Partie: "Unser Spiel letzte Woche gegen Freiburg hatte mehr Niveau, war viel intensiver. Die Dortmunder haben für ihre Verhältnisse vor allem defensiv erschreckend schwach gespielt. Bitter, dass wir nix rausgeholt haben."
Philipp Wollscheid (Leverkusen) über das Spiel: "Es sind zwei Spitzenmannschaften aufeinander getroffen. Die Mannschaft hat sich geil rangekämpft. Dann hat jeder im Stadion gesehen, was passiert ist, das ist unerklärlich. So habe ich die Mannschaft um ihren Lohn gebracht. Da darf man sich nicht zu schade sein, den Ball ins Aus zu schießen. Das ist Scheiße für die Mannschaft."
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Lucien Favre (Trainer Gladbach) über den Elfmeter zum 1:0: "In Deutschland gibt man zu viele solche Situationen. Das ist klar eine Schwalbe. Man muss langsam aufpassen, man muss total sicher sein, wenn man einen Elfmeter gibt. Das ist unglaublich, das ändert komplett das Spiel."
Roel Brouwers (Gladbach) über die Elfmeterszene und das Spiel: "Ich habe gesehen, dass er (Frantz) vorbei läuft und sich fallen lässt, keine Berührung da ist. Die erste Halbzeit haben wir nicht gut gespielt, haben viele einfache Bälle verloren. In der zweiten Halbzeit haben wir alles versucht, aber leider nur das 2:1 gemacht. Das ist kein Rückschlag für uns. Wir sind gut drauf. Wir wissen, dass wir mal ein Spiel verlieren können."
Michael Wiesinger (Trainer Nürnberg) über den Heimsieg: "Es war wieder ein Wechselbad. Wir waren gut in der Partie, haben das zweite Tor nachgelegt. Dann haben wir phasenweise wenig Ballsicherheit gehabt und Gladbach hat dann auch gut gespielt. Das war ein wichtiger Schritt, ist aber auch kein Anlass, groß euphorisch zu sein. Im Endeffekt glaube ich, wir Nürnberger müssen uns nicht entschuldigen für Entscheidungen, die auch wir hinnehmen mussten. Dieses Mal Glück für uns."
Raphael Schäfer (Nürnberg) über das Spiel: "Das war ein Sieg des Willens. Man kann am Ende sagen, dass wir verdient gewonnen haben. Erstmal durchatmen, dass man in dem Jahr den ersten Sieg geholt hat."
Mike Frantz (Nürnberg) über die Elfmeterszene: "Ich glaube, dass man den Elfmeter nicht pfeifen muss, da muss man ehrlich sein. Ich lege mir den Ball zu weit vor, merke, dass Marx mit dem Fuß rauskommt und irgendwie falle ich komisch auf seinen Fuß."
Jürgen Klopp (Trainer Dortmund) über den Erfolg: "Hier werden nicht viele gewinnen. Leverkusen ist unglaublich stark. Sie sind ein bisschen stark von Kießling abhängig, das ist ein Superspieler, ich mag ihn. Aber die waren immer gefährlich. Jedes Tor von Leverkusen war verdient."
Jakub Blaszczykowski (Dortmund) über das Spiel: "Da haben wir richtig Qualität gezeigt heute. Das war ein wichtiger, schwerer Sieg. In der zweiten Halbzeit war Leverkusen besser. Gott sei dank haben wir schnell das 3:2 geschossen. Beim zweiten Elfmeter war ich zu hektisch."
Rudi Völler (Sportchef Leverkusen) über das Spiel: "Wir haben Dortmund ein tolles Spiel geliefert. Auch in der ersten Halbzeit haben wir es gut gemacht, in der zweiten Halbzeit noch viel besser. Wir haben mit den Mitteln der Dortmunder gekämpft. Von einer Spitzenmannschaft wird eben jeder kleine Fehler bestraft, das ist natürlich dann brutal. Ich fand, drei Minuten nachspielen zu lassen, war okay, obwohl in Italien oder England fünf Minuten nachgespielt worden wären. Aber wenn du drei Minuten nachspielen lässt und Dortmund noch auswechselt, musst du noch einmal 45 Sekunden nachspielen lassen."
Sascha Lewandowski (Trainer Leverkusen) über die Niederlage: "Uns hat nicht viel gefehlt gegenüber dem BVB, mit Ausnahme der letzten 10, 15 Minuten, wo wir mit dem Kopf durch die Wand wollten und vieles nicht mehr gut gemacht haben."
Stefan Reinartz (Leverkusen) über die Partie: "Unser Spiel letzte Woche gegen Freiburg hatte mehr Niveau, war viel intensiver. Die Dortmunder haben für ihre Verhältnisse vor allem defensiv erschreckend schwach gespielt. Bitter, dass wir nix rausgeholt haben."
Philipp Wollscheid (Leverkusen) über das Spiel: "Es sind zwei Spitzenmannschaften aufeinander getroffen. Die Mannschaft hat sich geil rangekämpft. Dann hat jeder im Stadion gesehen, was passiert ist, das ist unerklärlich. So habe ich die Mannschaft um ihren Lohn gebracht. Da darf man sich nicht zu schade sein, den Ball ins Aus zu schießen. Das ist Scheiße für die Mannschaft."
Originaltext: Sky Deutschland Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/33221 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_33221.rss2 ISIN: DE000SKYD000
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