Bremen (ots) - Italien ist politisch ein gespaltenes Land. Der demokratische Grundkonsens, wie man ihn etwa aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz kennt, ist seit Jahren verloren gegangen. Die Gründe dafür sind Silvio Berlusconi sowie die Schwäche der Institutionen und ihrer Vertreter. Vier Mal war der 76 Jahre alte Unternehmer aus Mailand in den vergangenen 20 Jahren Ministerpräsident, acht Jahre lang hat er als Regierungschef das Land geprägt, zwölf als Chef der Opposition. Erneut spukt sein Name jetzt als Schreckgespenst durch die Regierungszentralen der EU-Länder. Die Furcht vor einer Rückkehr des großen Zampano nach den Parlamentswahlen in einer Woche ist groß.
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