Ravensburg (ots) - Der Zusammenschluss der sechs CDU-Abgeordneten aus Oberschwaben ist eine sinnvolle Idee - vor allem mit Blick auf die Interessen der Wähler. Als Gruppe lässt sich sowohl in der Landtagsfraktion als auch bei Anträgen gegenüber der Regierung mehr erreichen, als wenn jeder nur für sich und die Interessen seines Wahlkreises kämpft.
Gerade im oberschwäbischen Raum gibt es zudem viele Themen, welche die ganze Region bewegen, wie die Elektrifizierung der Südbahn und die Entwicklung der Schullandschaft.
Zwei Jahre nach dem Machtverlust müssen sich viele CDU-Abgeordneten auch noch damit arrangieren, dass ihnen keine Ministerien mit ihren sachkundigen Mitarbeitern mehr zu Verfügung stehen. Den Kopf in den Sand zu stecken, ist aber keine Lösung - zumindest nicht, wenn man irgendwann wieder die Regierung stellen will. Das ist offenbar auch den Oberschwaben klar.
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