
Dass die Deutsche RevoBank - so der künftige Name der Spezialbank - damit den Bedarf der Realwirtschaft trifft, davon ist Hastedt überzeugt. Das Marktpotenzial ist beeindruckend. So weist die Deutsche Bundesbank im Monatsbericht 12/2012 allein Vorräte im Wert von 604 Milliarden Euro in den Bilanzen deutscher Unternehmen aus.
Die Vorbereitungen für die Bankgründung sind weit fortgeschritten. Engpass ist das Eigenkapital. Denn trotz überwältigender Resonanz von Kunden, Finanzexperten und Aufsichtsbehörden ist das angestrebte Startkapital von 7 Millionen Euro noch nicht zusammen. Die Anforderungen an die Investoren sind indes auch hoch.
"Angesichts der Bankenkrise brauchen wir selbstbewusste Ankerinvestoren", verdeutlicht der Aufsichtsratsvorsitzende WP/StB Klaus-Dieter Findeisen. Was im Moment zählt, sei der Weitblick für das renditestarke und stabile deutsche Mittelstandsgeschäft. Die Investoren sollten jetzt vor allem die in einer Krise innewohnende Chance sehen. Von der künftigen Neuordnung in der Bankenwelt werden diejenigen profitieren, die über ein klares und realwirtschaftlich ausgelegtes Geschäftsmodell verfügen. "Und das haben wir", hebt Findeisen stolz hervor.
Über die notwendige Erfahrung verfügen die Verantwortlichen. Die Deutsche Revo AG gehört mehrheitlich zur MHB-Gruppe. Diese hat als reguliertes Finanzinstitut seit 1998 Working Capital Lösungen mit einem jährlichen Volumen von bis zu 300 Millionen Euro umgesetzt. Die Refinanzierung erfolgte in der Vergangenheit über die Landesbanken. Hiervon will man mit einer eigenen Banklizenz künftig unabhängig sein.
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