Stuttgart (ots) - Die Gefahr einer ungewollten Eskalation besteht allemal. Was unternimmt Pjöngjang als Nächstes? Eine Provokation wie die Beschießung einer Insel vor drei Jahren? Oder Cyber-Angriffe auf Südkoreas Banken? Für den Frieden gefährlicher sind Missetaten Nordkoreas, mit denen das Regime nicht so offensiv wie jetzt hausieren geht.
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