Maaß in der Sendung 'Börsenplatz 5' bei Andreas Scholz: "Beim DAX rechne ich nicht mit neuen Höchstständen. Sollte das Top bei 8.074 halten, dann sehe ich die Gefahr einer stärkeren Korrektur - bin hinunter unter 7.000 Zähler." Auch für die US-Börsen ist Maaß skeptisch und sieht beim Dow Jones-Index sogar ein Ende der "großen Bewegung" zurückgehend bis in die 30er Jahre. Maaß: "Man kann Elliott auch bei einem solchen Jahrhundertchart anwenden. Und hier sieht es danach aus, dass diese große Trendbewegung zu Ende geht und sich dann eine Umkehr einstellt. Wir sind zumindest in der finalen Phase diesen langen Aufwärtstrends."
Der Euro könnte seine jüngst gesehene Erholung noch bis knapp unter 1,34 fortsetzen. Sollte es hier dann nicht zu einem neuen Jahreshoch kommen (1,3710), dann könnte der Euro bis hinunter auf unter 1,20 korrigieren, so Maaß weiter.
Zum Goldpreis sagte Maaß: "Hier muss die Unterstützung bei ca. 1.526 halten. Und ich gehe auch davon aus, dass sie hält. Dann könnte Gold nach oben ausbrechen - mit Ziel 1.900 US-Dollar."
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