Ravensburg (ots) - Ein paar Fragen an die Euro-Gegner, die bei der Bundestagswahl antreten wollen und die bislang nicht beantwortet worden sind:
Wie halten Sie es mit der deutsch-französischen Freundschaft, wenn Deutschland den Euro-Raum verlassen sollte? Glauben Sie ernsthaft, das bliebe folgenlos? Oder sehen Sie auch dazu eine Alternative? Wie erklären Sie den kleineren Partnern, dass Deutschland keine Lust mehr auf Europa hat? Streben Sie nach politischer Isolation, nicht nur auf diesem Kontinent, sondern auf dem gesamten Globus?
Haben Sie im Zusammenhang mit der Währung auch schon einmal in politischen Zusammenhängen gedacht? Raus aus dem Euro? Raus aus der EU? Raus aus der Nato? Raus aus allem? Alleine sind wir stark genug? Was soll die deutsche Exportwirtschaft unternehmen, wenn mit einer massiv aufgewerteten D-Mark ihre Märkte einbrechen?
Glauben Sie allen Ernstes, dass andere Länder es nicht fertig brächten, annehmbare Qualität zu deutlich günstigeren Preisen anzubieten? Wie wollen Sie den Deutschen die tiefe Rezession erklären, in die Sie das Land aufgrund ihrer Politik stürzen würden?
Warum versuchen Sie den Deutschen glauben machen zu wollen, hinter Ihnen stünde der gebündelte Sachverstand der deutschen Hochschulen? Eine Handvoll Professoren werkeln bei Ihnen mit. Zum Vergleich: Alleine an der traditionsreichen Universität Tübingen lehren 450 Professoren und in ganz Deutschland sind es deutlich über 20.000 Frauen und Männer.
Originaltext: Schwäbische Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/102275 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_102275.rss2
Pressekontakt: Schwäbische Zeitung Redaktion Telefon: 0751/2955 1500 redaktion@schwaebische-zeitung.de
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Haben Sie im Zusammenhang mit der Währung auch schon einmal in politischen Zusammenhängen gedacht? Raus aus dem Euro? Raus aus der EU? Raus aus der Nato? Raus aus allem? Alleine sind wir stark genug? Was soll die deutsche Exportwirtschaft unternehmen, wenn mit einer massiv aufgewerteten D-Mark ihre Märkte einbrechen?
Glauben Sie allen Ernstes, dass andere Länder es nicht fertig brächten, annehmbare Qualität zu deutlich günstigeren Preisen anzubieten? Wie wollen Sie den Deutschen die tiefe Rezession erklären, in die Sie das Land aufgrund ihrer Politik stürzen würden?
Warum versuchen Sie den Deutschen glauben machen zu wollen, hinter Ihnen stünde der gebündelte Sachverstand der deutschen Hochschulen? Eine Handvoll Professoren werkeln bei Ihnen mit. Zum Vergleich: Alleine an der traditionsreichen Universität Tübingen lehren 450 Professoren und in ganz Deutschland sind es deutlich über 20.000 Frauen und Männer.
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