Ravensburg (ots) - Die CDU hatte in Ertingen eine gute Auswahl: Alle drei Kandidaten wären - so verschieden sie auch sind - geeignet gewesen, die Region als Nachfolger der Unions-Europaabgeordneten Elisabeth Jeggle in Brüssel zu vertreten.
Dass sich am Ende Norbert Lins durchsetzte, lag vor allem an der kombinierten Hausmacht der oberschwäbischen Kreisverbände und der Jungen Union, die der gebürtige Horgenzeller hinter sich sammeln konnte.
Sein Mitbewerber Tappeser verwies in seiner Rede am Ende vergeblich auf seine persönlichen und politischen Wurzeln in Bad Saulgau und Ravensburg - für viele Delegierte blieb er der Kandidat aus dem Stuttgarter Speckgürtel.
Originaltext: Schwäbische Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/102275 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_102275.rss2
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Dass sich am Ende Norbert Lins durchsetzte, lag vor allem an der kombinierten Hausmacht der oberschwäbischen Kreisverbände und der Jungen Union, die der gebürtige Horgenzeller hinter sich sammeln konnte.
Sein Mitbewerber Tappeser verwies in seiner Rede am Ende vergeblich auf seine persönlichen und politischen Wurzeln in Bad Saulgau und Ravensburg - für viele Delegierte blieb er der Kandidat aus dem Stuttgarter Speckgürtel.
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