Ravensburg (ots) - Die europäische Autoindustrie bekommt nun auch die Krise zu spüren. Die innereuropäische Nachfrage lässt nach, denn an die Anschaffung eines Neu-, Zweit- oder gar Drittwagens denken die krisengebeutelten Südeuropäer schon lange nicht mehr.
Und auch hierzulande ändert sich das Kaufverhalten. Diejenigen, die das Auto als Statussymbol brauchen, gehören einer aussterbenden Generation an. Wer jetzt den Anschluss an ernstzunehmende klimaschonende Alternativen verpasst, produziert auch weiterhin am Bedarf vorbei.
Bleiben nur noch die wachsenden Absatzmärkte in China und den USA. Doch auch dort wird die Konkurrenz schärfer.
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