Bisher haben die Zentralbanken ihre üppigen Währungsreserven üblicherweise in Zinspapieren und Gold angelegt - aber jetzt gehen sie zunehmend dazu über, auch Aktien zu kaufen. Warum? Und was bedeutet dieser Sinneswandel für die Börsen?
Es geht um riesige Summen, die zur Disposition stehen: Fast elf Billionen Dollar schwer ist der Devisenschatz der Notenbanken. Und er wächst unaufhörlich, allein um 8,5 Billionen in den letzten zehn Jahren. Dieses Geld sollen die Währungshüter so investieren, dass zumindest kein Wertverlust entsteht.
Bei den jetzigen Zinsen für Staatsanleihen ist das aber kaum noch möglich. Denn die Renditen liegen in der Regel unterhalb der Inflationsrate der Länder mit erstklassiger Bonität wie Deutschland und den USA. Ganz zu schweigen von den meist höheren Teuerungsraten ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Es geht um riesige Summen, die zur Disposition stehen: Fast elf Billionen Dollar schwer ist der Devisenschatz der Notenbanken. Und er wächst unaufhörlich, allein um 8,5 Billionen in den letzten zehn Jahren. Dieses Geld sollen die Währungshüter so investieren, dass zumindest kein Wertverlust entsteht.
Bei den jetzigen Zinsen für Staatsanleihen ist das aber kaum noch möglich. Denn die Renditen liegen in der Regel unterhalb der Inflationsrate der Länder mit erstklassiger Bonität wie Deutschland und den USA. Ganz zu schweigen von den meist höheren Teuerungsraten ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2013 finanzjournalisten.de