Unterföhring (ots) - Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 32.Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky.
Thomas Schaaf (Trainer Werder Bremen)...
...über das 2:2 gegen Hoffenheim: "Zum Schluss wurde es etwas hektisch. Leider haben wir da nicht mehr die Ruhe und Klarheit reingebracht, die wir über weite Strecken des Spiels bei unserer Mannschaft gesehen haben. Wir haben es nicht durchgebracht, trotzdem schauen wir nach vorne."
...über seine Auswechslungen beim Spielstand von 2:0: "In der Gemeinschaft machen wir gute Dinge und vielleicht auch Fehler. Es waren elf Mann auf dem Platz. Wir hätten das sicherlich gemeinsam verhindern können - das haben wir aber dann nicht. Wir hätten es aber auch vorher entscheiden können, wir hätten das dritte schießen können - da fehlte uns aber auch ein bisschen die Ruhe. Ich suche jetzt nicht auf Teufel hinaus den Schuldigen. Ich habe eine Mannschaft erlebt, die leidenschaftlich gespielt hat, die versucht hat, das, was uns das Publikum gegeben hat, mit Leistung zurückzugeben. Ich glaube, das ist ihr gelungen. Das ist eine außergewöhnliche Partie gewesen. Und es geht weiter."
..über die Unterstützung der Fans: "Ich bin sicher, dass unsere Fans nächste Woche hier genauso sind, uns genauso begeistern und nach vorne peitschen und unterstützen. Das, was unsere Fans sehen wollten, haben sie erlebt. Das Ergebnis war nicht perfekt. Man hat gesehen, dass man etwas erreichen wollte. Das sieht auch der Fan."
Nils Petersen (Werden Bremen) nach dem Spiel: "Die Fans haben heute anerkannt, dass wir alles gegeben haben und sie werden in der nächsten Woche wieder genauso gut Stimmung machen. Dann ist mir nicht bange, dass wir nächste Woche einen Schlussstrich unter diese Scheiß-Situation stellen können."
Markus Gisdol (Trainer 1899 Hoffenheim) nach dem Spiel: "Es tut uns richtig gut, welche Moral wir gezeigt haben, wie die Mannschaft versucht hat, nicht nur Harakiri zu spielen und planlos die Bälle nach vorne zu schlagen, sondern versucht hat am Boden zu spielen und den Gegner auszuspielen, trotz dieser schwierigen Situation. Das ist das, was mir gefallen hat."
Andreas Beck (1899 Hoffenheim) nach dem Spiel: "Es war ein Spiel, das nicht nach unserem Plan lief und in dem wir nie richtig in Tritt finden konnten. Dass wir hier einen Punkt mitnehmen, ist für uns Gold wert."
Andre Hoffmann (Hannover 96) nach dem 2:2 gegen Mainz 05: "Wir haben es uns nicht heute in die Schuhe zu schieben, dass es nicht klappt, sondern in den letzten Auftritten hier zu Hause oder auch vielleicht über die ganze Saison bei unseren Auswärtsauftritten. Wir hatten eine kleine Restchance, wenn wir alle drei Spiele gewonnen hätten. Das kann uns leider nicht mehr gelingen. Wenn wir die nächsten beiden Spiele gewinnen, wir es wahrscheinlich trotzdem nicht reichen. Jeder sollte Profi genug sein, die Spiele dementsprechend anzugehen."
Nicolai Müller (Mainz 05) nach dem Spiel: "Wir haben seit zwölf Wochen nicht mehr gewonnen - da von Europa zu sprechen oder so wäre der falsche Ansatz."
Oka Nikolov (Eintracht Frankfurt) nach dem 3:1-Sieg gegen Fortuna Düsseldorf: "Wir können dieses Jahr für uns etwas Großes erreichen. Wir haben nichts mehr zu verlieren. Deshalb spielen wir nach vorne, so wie wir die Vorrunde gespielt haben. Jetzt haben wir so langsam das Spiel nach vorne wieder gefunden. So muss das sein."
Norbert Meier (Trainer Fortuna Düsseldorf) nach dem Spiel: "Es darf nie einen Grund geben, irgendwann aufzustecken. Nach wie vor ist alles möglich. Wir müssen uns zusammenreißen."
Michael Wiesinger (Trainer 1.FC Nürnberg) nach der 0:2-Heimniederlage gegen Bayer 04 Leverkusen: "Unsere Zielsetzung war, in der Liga zu bleiben. Das haben wir heute geschafft. Da können wir stolz drauf sein. Natürlich sind wir nicht überglücklich, wenn wir viermal hintereinander verlieren."
Bruno Labbadia (Trainer VfB Stuttgart) über den Platzverweis gegen Antonio Rüdiger: "Das ist eine Dummheit, das muss man ganz klar sagen, und das ärgert mich sehr. Wir werden mit ihm reden. Er hat schon einige Fehler in den letzten Wochen gemacht. Aber er ist ein junger Spieler und hat großes Talent. Ich hoffe, dass er schnell daraus lernt."
Originaltext: Sky Deutschland Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/33221 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_33221.rss2 ISIN: DE000SKYD000
Pressekontakt: Dirk Grosse Head of Sports Communications Tel.: 089 9958-6338 Fax: 089 9958-96338 E-Mail: dirk.grosse@sky.de
Thomas Schaaf (Trainer Werder Bremen)...
...über das 2:2 gegen Hoffenheim: "Zum Schluss wurde es etwas hektisch. Leider haben wir da nicht mehr die Ruhe und Klarheit reingebracht, die wir über weite Strecken des Spiels bei unserer Mannschaft gesehen haben. Wir haben es nicht durchgebracht, trotzdem schauen wir nach vorne."
...über seine Auswechslungen beim Spielstand von 2:0: "In der Gemeinschaft machen wir gute Dinge und vielleicht auch Fehler. Es waren elf Mann auf dem Platz. Wir hätten das sicherlich gemeinsam verhindern können - das haben wir aber dann nicht. Wir hätten es aber auch vorher entscheiden können, wir hätten das dritte schießen können - da fehlte uns aber auch ein bisschen die Ruhe. Ich suche jetzt nicht auf Teufel hinaus den Schuldigen. Ich habe eine Mannschaft erlebt, die leidenschaftlich gespielt hat, die versucht hat, das, was uns das Publikum gegeben hat, mit Leistung zurückzugeben. Ich glaube, das ist ihr gelungen. Das ist eine außergewöhnliche Partie gewesen. Und es geht weiter."
..über die Unterstützung der Fans: "Ich bin sicher, dass unsere Fans nächste Woche hier genauso sind, uns genauso begeistern und nach vorne peitschen und unterstützen. Das, was unsere Fans sehen wollten, haben sie erlebt. Das Ergebnis war nicht perfekt. Man hat gesehen, dass man etwas erreichen wollte. Das sieht auch der Fan."
Nils Petersen (Werden Bremen) nach dem Spiel: "Die Fans haben heute anerkannt, dass wir alles gegeben haben und sie werden in der nächsten Woche wieder genauso gut Stimmung machen. Dann ist mir nicht bange, dass wir nächste Woche einen Schlussstrich unter diese Scheiß-Situation stellen können."
Markus Gisdol (Trainer 1899 Hoffenheim) nach dem Spiel: "Es tut uns richtig gut, welche Moral wir gezeigt haben, wie die Mannschaft versucht hat, nicht nur Harakiri zu spielen und planlos die Bälle nach vorne zu schlagen, sondern versucht hat am Boden zu spielen und den Gegner auszuspielen, trotz dieser schwierigen Situation. Das ist das, was mir gefallen hat."
Andreas Beck (1899 Hoffenheim) nach dem Spiel: "Es war ein Spiel, das nicht nach unserem Plan lief und in dem wir nie richtig in Tritt finden konnten. Dass wir hier einen Punkt mitnehmen, ist für uns Gold wert."
Andre Hoffmann (Hannover 96) nach dem 2:2 gegen Mainz 05: "Wir haben es uns nicht heute in die Schuhe zu schieben, dass es nicht klappt, sondern in den letzten Auftritten hier zu Hause oder auch vielleicht über die ganze Saison bei unseren Auswärtsauftritten. Wir hatten eine kleine Restchance, wenn wir alle drei Spiele gewonnen hätten. Das kann uns leider nicht mehr gelingen. Wenn wir die nächsten beiden Spiele gewinnen, wir es wahrscheinlich trotzdem nicht reichen. Jeder sollte Profi genug sein, die Spiele dementsprechend anzugehen."
Nicolai Müller (Mainz 05) nach dem Spiel: "Wir haben seit zwölf Wochen nicht mehr gewonnen - da von Europa zu sprechen oder so wäre der falsche Ansatz."
Oka Nikolov (Eintracht Frankfurt) nach dem 3:1-Sieg gegen Fortuna Düsseldorf: "Wir können dieses Jahr für uns etwas Großes erreichen. Wir haben nichts mehr zu verlieren. Deshalb spielen wir nach vorne, so wie wir die Vorrunde gespielt haben. Jetzt haben wir so langsam das Spiel nach vorne wieder gefunden. So muss das sein."
Norbert Meier (Trainer Fortuna Düsseldorf) nach dem Spiel: "Es darf nie einen Grund geben, irgendwann aufzustecken. Nach wie vor ist alles möglich. Wir müssen uns zusammenreißen."
Michael Wiesinger (Trainer 1.FC Nürnberg) nach der 0:2-Heimniederlage gegen Bayer 04 Leverkusen: "Unsere Zielsetzung war, in der Liga zu bleiben. Das haben wir heute geschafft. Da können wir stolz drauf sein. Natürlich sind wir nicht überglücklich, wenn wir viermal hintereinander verlieren."
Bruno Labbadia (Trainer VfB Stuttgart) über den Platzverweis gegen Antonio Rüdiger: "Das ist eine Dummheit, das muss man ganz klar sagen, und das ärgert mich sehr. Wir werden mit ihm reden. Er hat schon einige Fehler in den letzten Wochen gemacht. Aber er ist ein junger Spieler und hat großes Talent. Ich hoffe, dass er schnell daraus lernt."
Originaltext: Sky Deutschland Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/33221 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_33221.rss2 ISIN: DE000SKYD000
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