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Wohin mit den alten ausgemisteten Klamotten? Eins steht fest: In den Müll gehören sie nicht, dafür sind sie viel zu schade und können an anderer Stelle Menschen noch helfen. Wie die ehemaligen Lieblingsstücke sinnvoll entsorgt werden können, verrät Marco Solá, Geschäftsführer von Packmee:
"Eine echte Alternative zum Kleidercontainer ist das permanente nationale Kleiderspenden- und Sammelsystem Packmee. Es ist nicht nur einfach und innovativ, sondern auch das Sammelsystem mit der höchsten Spendenausschüttung", so Solá. Jetzt schon gehen mindestens 50% - und je nach zukünftiger Entwicklung bis zu 80% - der Gewinne an gemeinnützige Organisationen wie CARE Deutschland, RTL - Wir helfen Kindern und dem Hilfswerk der Deutschen Lions e.V.
"Sollte man nicht alles spenden wollen oder können, eignet sich das ein oder andere Teil vielleicht für den Weiterverkauf", so der Geschäftsführer von Packmee. Neben dem klassischen Verkauf auf dem Flohmarkt sei mittlerweile auch das Internet ein beliebter Marktplatz für ausrangierte Klamotten. "Bei Online-Plattformen wie Ebay, Kleiderkreisel oder Buddy & Selly können die ehemaligen Lieblingsstücke als Secondhand-Ware meist noch gut verkauft werden", ergänzt Solá.
"Dennoch packen viele ihre alten Klamotten einfach in einen Plastiksack und schmeißen ihn in einen der unzähligen Kleidercontainer. Marco Solá warnt: "Hier ist Vorsicht geboten". Leider entsteht bei vielen Altkleidercontainern nur der Eindruck, dass die Kleiderspende einem karitativen Zweck zugute kommt. Die Erlöse würden aber für rein kommerzielle Interessen genutzt. "Fehlt also bei einem Container der Hinweis auf einen seriösen Ansprechpartner und eine Telefonnummer, sollte man besser zweimal hinsehen und sie im Zweifel nicht nutzen", ergänzt der Packmee-Geschäftsführer.
Und so geht's:
Einfach einen Paketschein auf www.packmee.de ausdrucken und auf einen vorhandenen, möglichst großen Karton kleben. Kleidung und Schuhe rein - fertig! Packmee-Kartons können in über 30.000 Paketshops von Hermes oder DHL abgegeben werden. Ab 5 kg sogar versandkostenfrei. Und wer es noch bequemer möchte: einfach den Packmee-Karton bei der nächsten Lieferung dem Paketzusteller an der Haustüre mitgeben.
Originaltext: PACKMEE Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/106979 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_106979.rss2
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