In der Nacht zum Sonntag klingen die Schauer kurzzeitig ab, bevor von Benelux und Frankreich her neue schauerartige, teils auch gewittrige Regenfälle auf den Westen übergreifen. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.
Nach Osten hin klart es gebietsweise auf. Die Tiefsttemperatur liegt zwischen 8 und 3 Grad. Am Sonntag ist wechselnd bis stark bewölkt und von West nach Ost kommt es immer wieder zu Schauern, vereinzelt auch zu Gewittern. Im Stau von Schwarzwald und Schwäbischer Alb sowie später auch and den Alpen kann es auch mal längere Zeit am Stück regnen.
Dabei sinkt die Schneefallgrenze auf 1400 bis 1200 m. Die Höchstwerte liegen zwischen 10 und 15 Grad, im Osten und Nordosten erreichen sie bis zu 18 Grad. Dazu weht schwacher bis mäßiger Wind, besonders in Schauern und Gewittern stark böig auffrischender Wind aus Südwesten bis Westen. In der Nacht zum Montag lasen die Schauer nach, gebietsweise klart es auf. Vereinzelt bildet sich Nebel.
Die Luft kühlt sich auf Werte zwischen 8 und 2 Grad ab. In den Gebieten, wo es längere Zeit klar ist, kann es örtlich leichten Bodenfrost geben. Am Montag ist im Süden und Osten teils heiter, teils bewölkt aber abgesehen von einzelnen Schauern in Alpennähe weitgehend trocken. Ansonsten ziehen von der Nordsee und Benelux dichte Wolken ins Land, die zwischen Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein zeitweise Regen bringen. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 12 und 18 Grad. Der Wind weht meist mäßig aus Südwest bis West. In der Nacht zum Dienstag kommen die Regenfälle aus dem Nordwesten noch etwas zur Mitte voran. Nach Südosten hin klart es gebietsweise auf. Dort wird es mit bis zu 3 Grad am kühlsten. Ansonsten liegen die Tiefstwerte zwischen 10 und 5 Grad.