
"Thilo Jungkinds Arbeit zeichnet sich durch ihre umsichtige Perspektive aus, die unternehmerisches Handeln stets im Wechselverhältnis zu gesellschaftlichen Erwartungen und Entwicklungen aufzeigt. Mit weitem Blick gelingt es ihm, die Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Bundesrepublik mit ihrer Umweltgeschichte zu verbinden", lobte Prof. Dr. Ulrich Rüdiger, Rektor der Universität Konstanz und stellvertretender Vorsitzender der Stiftung "Umwelt und Wohnen an der Universität Konstanz", die Arbeit. Am Beispiel zweier Chemieunternehmen der frühen Bundesrepublik dokumentiert Jungkind in seiner Dissertation Risikoverhalten und Handlungsmodelle chemischer Betriebe im Horizont des gesellschaftlichen Wertewandels.
"Aus seiner unternehmensgeschichtlichen Analyse heraus zeigt Thilo Jungkind Lösungsansätze auf, wie ein gesellschaftliches Miteinander im Zusammenspiel von Ökologie, Lebenswelt und ökonomischen Bedürfnissen funktionieren kann - diese Intention seiner Arbeit entspricht beispielhaft der Zielsetzung unserer Stiftung und unseres Umweltpreises", begründete Tilmann Hesselbarth, Vorstandsvorsitzender der LBS Baden-Württemberg und Vorsitzender der Stiftung "Umwelt und Wohnen an der Universität Konstanz", die Auszeichnung.
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