Regensburg (ots) - Die E-Mobilität kommt höchst zäh vorwärts, von Schwung ist nicht zu reden. Da erscheint es zwar ehrenwert, aber keineswegs entscheidend für den Durchbruch der Elektroautos, dass sich ein Oberpfälzer Netzwerk des Themas benutzerfreundliche und günstigere Ladesäulen annimmt. Aus heutiger Sicht handelt es sich zweifellos um einen Seitenaspekt. Die Initiatoren hoffen, dass die Prognosen zutreffen, wonach der Markt der Stromfahrzeuge im Jahr 2016 richtig Fahrt aufnehmen wird. Bis dahin wollen sie ihre Lösung fertiggestellt haben und anbieten können. Zweifellos wäre eine simple und vor allem an jeder Station gleiche Bedienung im Sinne der Verbraucher. Ebenso der Nebeneffekt, dass der Markt offener würde für eine Vielzahl von Anbietern. Am Ende entscheiden jedoch andere Faktoren über den Erfolg der E-Mobilität. Dass sie sich durchsetzen wird, ist noch keineswegs ausgemacht. Es gibt Alternativen. Autor: Bernhard Fleischmann
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