Die EU-Staaten haben sich am Freitag nach langem Streit auf den Inhalt von Verhandlungen mit den USA über die Bildung der größten Freihandelszone der Welt einigen können. Dies sagten EU-Diplomaten in Luxemburg. Frankreich und die anderen EU-Partner einigten sich auf eine Kompromissformel. Demnach wird der gesamte audiovisuelle Markt mit Film und Musikproduktion jetzt nicht Teil der Verhandlungen mit den USA. Zugleich jedoch wird ausdrücklich nicht ausgeschlossen, dass die Kommission über diesen Bereich später verhandeln kann, falls dies von den Regierungen für nötig erachtet wird./eb/DP/jha
AXC0282 2013-06-14/23:24
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