Bei einem neuen Selbstmordanschlag im Irak sind am Freitagabend mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen. Ein Selbstmordattentäter hatte sich in einem Kaffee in der Stadt Kirkuk selbst in die Luft gesprengt, und dutzende Menschen mit in den Tot gerissen.
Über 20 Menschen sollen verletzt worden sein. Der Vorfall ereignete sich um 22 Uhr Ortszeit (21 Uhr deutscher Zeit). Bereits am Donnerstag waren über 30 weitere Menschen bei Anschlägen im ganzen Land ums Leben gekommen. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind allein seit April über 2.500 Menschen bei Attentaten im Irak ums Leben gekommen.
© 2013 dts Nachrichtenagentur