Stuttgart (ots) - Heino hat es immer schon gewusst. Als der Berliner Rapper Bushido 2011 den Bambi für seine Verdienste um die Integration erhielt, gab der Schlagersänger seinen Bambi empört zurück. Irgendwie fand er die Songtexte des Deutsch-Tunesiers, die vor Gewaltfantasien gegen Frauen, Schwule und Deutsche ohne Migrationshintergrund nur so strotzten, nicht so richtig preiswürdig. Nun, da Bushido in seinem neuen Song selbst Politikern offen mit Gewalt droht, ist wirklich Schluss mit lustig. Jetzt ist auch die Politik mal richtig empört, die sich gern mit Bushido auf dem roten Teppich zeigte. Hat man nicht alles getan, um diesem zornigen jungen Eingliederungsfall ein Heimatgefühl zu geben? Sogar ein Bundestagspraktikum hat man ihm ermöglicht, der CDU-Mann Christian von Stetten war so frei. Aber vielleicht war das einfach nur der falsche integrative Ansatz. Ein Praktikum in Heinos Konditorei in der Eifel hätte sicher mehr gebracht.
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Pressekontakt: Sonntag aktuell Joachim Volk Telefon: +49 (0711) 7205-704 j.volk@stn.zgs.de
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