London (ots/PRNewswire) -
Der Gründer der Ethical Corporation fordert die Einrichtung eines globalen Fonds, um sicherzustellen, dass der Einsturz der Kleidungsfabrik in Bangladesch, der letzte seiner Art war.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130103/586371 )
Toby Webb, der Gründer der Ethical Corporation, erklärte, dass durch einen Fonds, eingerichtet und verwaltet von einem unabhängigen Vorstand aus Einzelpersonen, deren guter Ruf und Motivation ausser Frage stehen, Programme für Bildung, Hilfe zur Selbsthilfe und für die Überwachung in Bereichen wie Zollreformen, Gebäude-, Gesundheits-, und Sicherheitsinspektionen finanziert werden könnten.
Beim jährlich in London stattfindenden Responsible Business Summit, welcher von der Ethical Corporation durchgeführt wird, wurden von Seiten der NGOs und Geschäftsführer Fragen bezüglich der Effektivität von Fabrik-Prüfungen, der Etablierung von Sicherheitsstandards und der Rolle von Marken, Regierungen und NGOs bei der zukünftigen Vermeidung solcher Tragödien laut.
Herr Webb erklärte: "Ein weltweiter Fonds könnte die Lücke füllen und spezifische Bereiche abdecken, in denen es kaum Finanzierung gibt, beispielsweise bei der Weiterbildung von Institutionen in aufkommenden Märkten, da in diesem Bereich oftmals das Fachwissen fehlt.
Gebäudeinspektionen, die rechtliche Durchsetzung in den Bereichen Gesundheit und Sicherheit sowie Zollreformen sind alles vernachlässigte Bereiche bei Hilfs- und Entwicklungsleistungen. Dabei sind diese Themen unverzichtbar, wenn der legale Handel gefördert werden soll.
Unternehmen schliessen sich zusammen, um gemeinsam die systemischen Probleme in ihren spezifischen Branchen anzugehen. Doch warum sollte es keinen Fonds geben, zu dem die grösseren Unternehmen beitragen, die die schwierigen Probleme lösen wollen, welche ein Grund für solche Tragödien wie der Gebäudeeinsturz des Rana Plaza sind?"
Herr Webb erklärte, dass über einen solchen Fonds ein öffentliches Berichts- und Überwachungswesen im Gegenzug für Finanzmittel von Geschäfts- und Entwicklungsorganisationen geboten werden könnte.
Er erklärte: "Es könnte Unternehmen ermöglichen, wichtige Herausforderungen in den Bereichen Ausbildung und Hilfe zur Selbsthilfe finanziell zu meistern, ohne dass dadurch eine direkte Entscheidungsmacht für die spezifische Verwendung der Geldmittel besteht. Dies würde dazu beitragen, die "Beschränkungen des Unternehmenskolonialismus" zu beseitigen und wirksame Massnahmen gegen institutionelle Kapazitätsprobleme durchzuführen, die in den Köpfen von Führungskräften Angst hervorrufen."
Informationen zur Ethical Corporation
Ethical Corporation bietet seit 2001 Business Intelligence für Nachhaltigkeit und ihre Konferenzen sind weithin als die besten in der Branche bekannt. Das Unternehmen liefert Grossunternehmen, Nichtregierungsorganisationen, Denkfabriken, Hochschulen, Regierungen und Dienstleistern aus dem Bereich unternehmerische Nachhaltigkeit objektive Analysen. Die Ethical Corporation konzentriert sich voll und ganz auf die globale ethische Unternehmensführung und die Frage, wie grosse Unternehmen auf die Agenda der Nachhaltigkeit reagieren.
Das Aushängeschild der Organisation ist der Responsible Business Summit, der jedes Jahr in der ersten Maiwoche in London stattfindet. In den vergangenen drei Jahren fand der Gipfel auch in New York statt, und in diesem Jahr geht er zum ersten Mal nach Asien.
Für weiterführende Informationen kontaktieren Sie bitte Nicola Collenette: nicola.collenette@consciouscomms.com oder Zoe Scorer: zoe.scorer@consciouscomms.com beide sind unter der Telefonnummer +44(0)1223-393-812 zu erreichen.
Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130103/586371
Originaltext: Ethical Corporation Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53685 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_53685.rss2
Der Gründer der Ethical Corporation fordert die Einrichtung eines globalen Fonds, um sicherzustellen, dass der Einsturz der Kleidungsfabrik in Bangladesch, der letzte seiner Art war.
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Toby Webb, der Gründer der Ethical Corporation, erklärte, dass durch einen Fonds, eingerichtet und verwaltet von einem unabhängigen Vorstand aus Einzelpersonen, deren guter Ruf und Motivation ausser Frage stehen, Programme für Bildung, Hilfe zur Selbsthilfe und für die Überwachung in Bereichen wie Zollreformen, Gebäude-, Gesundheits-, und Sicherheitsinspektionen finanziert werden könnten.
Beim jährlich in London stattfindenden Responsible Business Summit, welcher von der Ethical Corporation durchgeführt wird, wurden von Seiten der NGOs und Geschäftsführer Fragen bezüglich der Effektivität von Fabrik-Prüfungen, der Etablierung von Sicherheitsstandards und der Rolle von Marken, Regierungen und NGOs bei der zukünftigen Vermeidung solcher Tragödien laut.
Herr Webb erklärte: "Ein weltweiter Fonds könnte die Lücke füllen und spezifische Bereiche abdecken, in denen es kaum Finanzierung gibt, beispielsweise bei der Weiterbildung von Institutionen in aufkommenden Märkten, da in diesem Bereich oftmals das Fachwissen fehlt.
Gebäudeinspektionen, die rechtliche Durchsetzung in den Bereichen Gesundheit und Sicherheit sowie Zollreformen sind alles vernachlässigte Bereiche bei Hilfs- und Entwicklungsleistungen. Dabei sind diese Themen unverzichtbar, wenn der legale Handel gefördert werden soll.
Unternehmen schliessen sich zusammen, um gemeinsam die systemischen Probleme in ihren spezifischen Branchen anzugehen. Doch warum sollte es keinen Fonds geben, zu dem die grösseren Unternehmen beitragen, die die schwierigen Probleme lösen wollen, welche ein Grund für solche Tragödien wie der Gebäudeeinsturz des Rana Plaza sind?"
Herr Webb erklärte, dass über einen solchen Fonds ein öffentliches Berichts- und Überwachungswesen im Gegenzug für Finanzmittel von Geschäfts- und Entwicklungsorganisationen geboten werden könnte.
Er erklärte: "Es könnte Unternehmen ermöglichen, wichtige Herausforderungen in den Bereichen Ausbildung und Hilfe zur Selbsthilfe finanziell zu meistern, ohne dass dadurch eine direkte Entscheidungsmacht für die spezifische Verwendung der Geldmittel besteht. Dies würde dazu beitragen, die "Beschränkungen des Unternehmenskolonialismus" zu beseitigen und wirksame Massnahmen gegen institutionelle Kapazitätsprobleme durchzuführen, die in den Köpfen von Führungskräften Angst hervorrufen."
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Ethical Corporation bietet seit 2001 Business Intelligence für Nachhaltigkeit und ihre Konferenzen sind weithin als die besten in der Branche bekannt. Das Unternehmen liefert Grossunternehmen, Nichtregierungsorganisationen, Denkfabriken, Hochschulen, Regierungen und Dienstleistern aus dem Bereich unternehmerische Nachhaltigkeit objektive Analysen. Die Ethical Corporation konzentriert sich voll und ganz auf die globale ethische Unternehmensführung und die Frage, wie grosse Unternehmen auf die Agenda der Nachhaltigkeit reagieren.
Das Aushängeschild der Organisation ist der Responsible Business Summit, der jedes Jahr in der ersten Maiwoche in London stattfindet. In den vergangenen drei Jahren fand der Gipfel auch in New York statt, und in diesem Jahr geht er zum ersten Mal nach Asien.
Für weiterführende Informationen kontaktieren Sie bitte Nicola Collenette: nicola.collenette@consciouscomms.com oder Zoe Scorer: zoe.scorer@consciouscomms.com beide sind unter der Telefonnummer +44(0)1223-393-812 zu erreichen.
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Originaltext: Ethical Corporation Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53685 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_53685.rss2
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