Osnabrück (ots) - Gebt dem Krebs keine Chance
Den Krebs zu besiegen ist eine Herausforderung. Nicht nur für Betroffene, deren Leiden akut sind. Die Erkrankung geht alle etwas an, denn sie kann jeden treffen, begleitet uns Menschen hartnäckig durch die Jahrhunderte und hat sich bis heute, allem medizinischen Fortschritt zum Trotz, nicht besiegen lassen. Krebs ist schon lange eine Geißel der Menschheit.
Umso erschreckender erscheint vor diesem Hintergrund der Trend, dass immer mehr junge Frauen an Hautkrebs erkranken, und dass dies wohl mit häufigen Solarienbesuchen zusammenhängt. Offenbar setzen sich die Frauen bewusst einem Risiko aus, um dem fragwürdigen Schönheitsideal der satten Sonnenbräune zu entsprechen. Dass die Gefährlichkeit von UV-Strahlung zum Allgemeinwissen gehört, darf heute vorausgesetzt werden; medizinische Studien warnen seit Jahren eindringlich davor. Gerade beim Hautkrebs ist die Gefahr vermeidbar.
Wenn Menschen aber genau das Gegenteil tun und ihr eigenes Risiko noch befeuern, muss die Qualität von Aufklärung und Warnungen dringend hinterfragt werden. Sie verfangen offenbar nicht genug. Warum etwa gibt es keine Aktionen nach dem Vorbild der ins Auge fallenden "Gib Aids keine Chance"-Kampagnen? Dort machen Prominente mit, die Plakate haben Wiedererkennungswert und bleiben im Gedächtnis. Zum Schutz für alle. Das muss auch für den Hautkrebs gelten. Er darf keine Chance haben.
Cornelia Mönster
Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58964 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58964.rss2
Pressekontakt: Neue Osnabrücker Zeitung Redaktion Telefon: +49(0)541/310 207
Den Krebs zu besiegen ist eine Herausforderung. Nicht nur für Betroffene, deren Leiden akut sind. Die Erkrankung geht alle etwas an, denn sie kann jeden treffen, begleitet uns Menschen hartnäckig durch die Jahrhunderte und hat sich bis heute, allem medizinischen Fortschritt zum Trotz, nicht besiegen lassen. Krebs ist schon lange eine Geißel der Menschheit.
Umso erschreckender erscheint vor diesem Hintergrund der Trend, dass immer mehr junge Frauen an Hautkrebs erkranken, und dass dies wohl mit häufigen Solarienbesuchen zusammenhängt. Offenbar setzen sich die Frauen bewusst einem Risiko aus, um dem fragwürdigen Schönheitsideal der satten Sonnenbräune zu entsprechen. Dass die Gefährlichkeit von UV-Strahlung zum Allgemeinwissen gehört, darf heute vorausgesetzt werden; medizinische Studien warnen seit Jahren eindringlich davor. Gerade beim Hautkrebs ist die Gefahr vermeidbar.
Wenn Menschen aber genau das Gegenteil tun und ihr eigenes Risiko noch befeuern, muss die Qualität von Aufklärung und Warnungen dringend hinterfragt werden. Sie verfangen offenbar nicht genug. Warum etwa gibt es keine Aktionen nach dem Vorbild der ins Auge fallenden "Gib Aids keine Chance"-Kampagnen? Dort machen Prominente mit, die Plakate haben Wiedererkennungswert und bleiben im Gedächtnis. Zum Schutz für alle. Das muss auch für den Hautkrebs gelten. Er darf keine Chance haben.
Cornelia Mönster
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