Regensburg (ots) - Auf die Ökokiste einmal wöchentlich mag so mancher Obst- und Gemüsefan inzwischen nicht mehr verzichten. Das frische Grünzeug direkt vor die Tür geliefert zu bekommen, ist einfach praktisch. Milch, Zucker, Essig und Co. kaufen viele aber nach wie vor lieber im Supermarkt. Dort können sie die verschiedenen Angebote und Marken vergleichen; überdies ist in Deutschland der Weg zum nächsten Laden meist nicht so weit wie in anderen Ländern Europas. Warum das so ist? Die Lieferung von Lebensmitteln frei Haus hat hierzulande keine Tradition. Erschwerend kommt hinzu, dass sie teurer ist, ja sein muss. Schließlich muss die Ware durch Fahrer angeliefert werden, die in der Regel extra eingestellt werden. Das kostet zusätzlich Geld. Vielleicht muss man aber einfach auch nicht alles online bestellen. Gerade beim Kauf von Lebensmitteln spielen die Sinne eine wichtige Rolle und die sind nun einmal nicht virtuell.
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