Stuttgart (ots) - Die Zusammenarbeit von Schulen und Wirtschaft ist oft sinnvoll. Zum Beispiel, wenn es darum geht, Schüler bei der Berufswahl oder bei Bewerbungen zu unterstützen, ihnen durch Praktika einen Einblick in die Arbeitswelt zu bieten (...) Gleichzeitig ist aber auch Vorsicht geboten. Schulunterricht darf nicht zur Plattform für Unternehmen und Interessenverbände werden, die ihren Auftritt dazu nutzen, um einseitig ihre Wirtschaftsinteressen zu propagieren oder gar Werbung für ihre Produkte zu machen. Die Kontrolle darüber kann nicht allein den Lehrern überlassen werden. Auch der Staat sollte ein Auge auf die Vernetzung von Wirtschaft und Schule werfen.
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