Bonn (ots) - Bonn/Berlin 22. September 2013 - FDP-Vize Holger Zastrow sucht bei phoenix nach Gründen für das Wahldebakel seiner Partei. Er kritisiert das Fehlen einer "klaren Linie" der FDP. Es sei "ein großer Schock an diesem historischen Tag, an dem die FDP nicht mehr im Bundestag vertreten ist". Man habe sich von der "stimmungsgetriebenen Politik, mit der die Kanzlerin sehr erfolgreich ist" anstecken lassen und das, was die FDP als "Überzeugungstäter" ausmacht, verraten: "Die Zustimmung der FDP zur Energiewende hätte in dieser Art nie und nimmer erfolgen dürfen." Die FDP habe die CDU "besser gemacht", weil diese selbst zu schwach gewesen sei, ihre eigenen Positionen umzusetzen. Zastrow sagt außerdem zur Oppositionsrolle im Parlament: "Opposition ist Kikifax. Da kann ich alles fordern und niemals wird jemand überprüfen, ob das auch umgesetzt wird."
OTS: PHOENIX newsroom: http://www.presseportal.de/pm/6511 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6511.rss2
Pressekontakt: PHOENIX-Kommunikation Pressestelle Telefon: 0228 / 9584 190 Fax: 0228 / 9584 198 pressestelle@phoenix.de
OTS: PHOENIX newsroom: http://www.presseportal.de/pm/6511 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6511.rss2
Pressekontakt: PHOENIX-Kommunikation Pressestelle Telefon: 0228 / 9584 190 Fax: 0228 / 9584 198 pressestelle@phoenix.de
© 2013 news aktuell