Stuttgart (ots) - Dass es aber nicht an ihnen, sondern am inneren Zustand der SPD liegt, wie ernsthaft und entgegenkommend die Union in das Treffen gehen wird, ist auch den Grünen klar. Noch legen sie die Latte hoch, schicken romantisch in längst vergangene Zeiten verliebte, abgetakelte Wahlverlierer wie Jürgen Trittin und Claudia Roth mit an den Tisch. Was zeigt: So stolz sich eine neue Parteispitze auch zeigen könnte, von der Union unterm Strich als regierungsfähig akzeptiert zu werden, so schwer wird sie sich weiter damit tun, den neuen Spielraum personell und inhaltlich zu gestalten. Die Zeit mag reif für Schwarz-Grün sein. Zu viele Grüne sind es noch nicht.
OTS: Sonntag aktuell newsroom: http://www.presseportal.de/pm/102346 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_102346.rss2
Pressekontakt: Sonntag aktuell Joachim Volk Telefon: +49 (0711) 7205-704 j.volk@stn.zgs.de
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und .
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.