Hoffnung keimt auf: Nach acht Monaten mit Kursen unterhalb der Marke von 3 Euro hat Curasan diese Hürde zuletzt zurückerobert. Auslöser waren Spekulationen, wonach der Anbieter von Produkten aus dem Bereich Regenerative Medizin vor einem positiven richterlichen Berufungsurteil steht und auf Schadenersatzzahlungen hoffen darf. Hintergrund: Im Februar 2011 hatte Curasan mit dem Schweizer Ableger des US-Medtechkonzerns Stryker eine Kooperation hinsichtlich des Vertriebs von Knochenersatz- und -regenerationsmaterialien in ausgewählten europäischen Ländern abgeschlossen. Nur rund drei Monate später hat die amerikanische Stryker dann die US-Firma Orthovita übernommen und das Abkommen mit Curasan kurzerhand gekündigt, da sich die Produkte von Orthovita und Curasan überschneiden. Dem Vernehmen nach sollte damals eine einvernehmliche Lösung in Bezug auf mögliche Kompensationszahlungen gefunden ...
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