Frankfurt - Den Spekulationen über ein drittes Hilfsprogramm und einen weiteren Schuldenschnitt zum Trotz: Investoren scheinen die Sorgen über die Eurokrise und eine mögliche Staatspleite Griechenlands beiseite gelegt zu haben, so die Deutsche Börse AG.Zumindest seien die Kurse an der Athener Börse mittlerweile offenbar immun gegen vermeintliche Hiobsbotschaften. "Ist der griechische Aktienmarkt als größtes Sorgenkind der Euro-Volkswirtschaften ernsthaft im Begriff, eine tragfähige Bodenbildung zu vollziehen?", frage sich da Holger Struck, freier Kapitalmarktanalyst und Anbieter des Analysedienstes hslivetrading. "Bei aller Skepsis muss nach 120 Prozent Kursanstieg seit den Tiefständen im Sommer 2012 etwas derartiges wohl sehr ernsthaft und mit aller analytischen Sorgfalt diskutiert werden", konstatiere Struck.Den vollständigen Artikel lesen ...
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