Letzte Woche fand in Dortmund die DKM 2013 statt und DAF-Moderator Christoph Damm nutzte die Gunst der Stunde, um mit Sascha Steinmeier von GS&P über seinen Fonds zu sprechen, der auf börsennotierte Familienunternehmen setzt.
Steinmeier nennt einige Beispiele aus seinem Fonds: "Unser Portfolio beinhaltet 40 Titel. Dazu zählt Henkel aus Düsseldorf, der Weltexporteur für Waschmittel und Klebstoff. Dann haben wir noch eine Merck und aus der Textilbranche Gerry Weber. Es sind ganz verschiedene Branchen und Positivbeispiele, die wir schon seit geraumer Zeit haben. Ein weiterer Titel, an dem wir in der Vergangenheit gut verdient haben, ist Campari." Doch was macht Familienunternehmen so besonders im Vergleich zu anderen börsennotierten Unternehmen? Laut Steinmeier liegt der Unterschied darin, dass Familienunternehmen nicht in Quartalsberichten, sondern in Generationen denken. "In der Regel sind das auch Nieschen-Player, die in ihrer Niesche Marktführer, wenn nicht sogar Weltmarktführer sind", ergänzt Steinmeier.
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