Regensburg (ots) - Leben ist nichts für Drückeberger. Sterben erst recht nicht. Das Thema ist bedrückend, doch um eine Auseinandersetzung damit kommt niemand herum. Jeder dritte Mensch, der in einer Industrienation lebt, stirbt im Krankenhaus. Das Sterben ist zu einem klinischen Prozess geworden, der hinter geschlossenen Türen geschieht und lange dauern kann. Diese Entwicklungen werfen neue Fragen für das Ende des Lebens auf, mit denen sich jeder als Individuum auseinandersetzen sollte - auch aus Liebe zur Familie. Die Angehörigen müssen wissen, ob man lebenserhaltende Maßnahmen möchte. Sie müssen wissen, ob man seine Organe spenden möchte. Am besten: eine Patientenverfügung verfassen und einen Organspendeausweis ausfüllen.
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