Der Automarkt in Europa macht mit positiven Signalen auf sich aufmerksam. Im Oktober sind die Absätze um 4,7 Prozent gestiegen. Prof. Ferdinand Dudenhöffer von der Uni Duisburg-Essen bewertet die Ergebnisse positiv, warnt gleichzeitig aber vor allzu großer Euphorie.
"Das Bild ist zwar schön, aber immer noch nicht so, dass man Sektkorken knallen lassen könnte", erklärt Dudenhöffer. Der Autoexperte verweist vor allem auf die Lage in Südeuropa. Länder wie Spanien oder Italien bräuchten Zeit sich neu zu strukturieren. Die Rückkehr zu alten Volumen werde deshalb noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Das Abschneiden der deutschen Autobauer bewertet Dudenhöffer unterschiedlich. Während er bei Volkswagen Probleme sieht, habe ein anderer Konzern die Weichen richtig gestellt.
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"Das Bild ist zwar schön, aber immer noch nicht so, dass man Sektkorken knallen lassen könnte", erklärt Dudenhöffer. Der Autoexperte verweist vor allem auf die Lage in Südeuropa. Länder wie Spanien oder Italien bräuchten Zeit sich neu zu strukturieren. Die Rückkehr zu alten Volumen werde deshalb noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Das Abschneiden der deutschen Autobauer bewertet Dudenhöffer unterschiedlich. Während er bei Volkswagen Probleme sieht, habe ein anderer Konzern die Weichen richtig gestellt.
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