Unterföhring (ots) - In Sky90 - die KIA Fußballdebatte sprachen debattierten u.a. Sky Experte Franz Beckenbauer und Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern München, über das Geschehen am 13. Spieltag der Fußball-Bundesliga.
Karl-Heinz Rummenigge (Vorstandsvorsitzender FC Bayern München)...
... über Mario Götze: "Ich glaube, er hat das Zeug, beim FC Bayern zum Weltstar zu reifen. Er ist sicher nicht extrovertiert. Er redet wenig, das stimmt. Er ist kein Mensch, der große Sprüche macht. Er ist einfach zurückhaltend, das muss man respektieren."
... über einen Maulwurf bei Bayern, der Informationen aus Mannschaftssitzungen lanciert: "Wir werden keine NSA einschalten. Aber ich kann demjenigen nur raten, schnell den Spielbetrieb einzustellen, sonst bekommt er ein ernsthaftes Problem nicht nur mit Pep Guardiola, sondern mit dem ganzen Klub."
... über die angebliche Abwanderungsabsichten von Lionel Messi: "Es ist ein ohne Frage überragender Spieler, aber jenseits der Beträge, die wir schon mal für Javier Martinez ausgegeben habe. Damit setze ich mich nicht mehr auseinander, diese Beträge sind absurd. Aber der wird nie, nie verkauft. Der ist ein Heiliger."
... über Torwart Manuel Neuer: "Das ist eine Bank, der holt dir fünf, sechs, sieben Punkte per anno. Und in den entscheidenden Situationen ist er da."
... über Pep Guardiolas Perfektionismus: "Er ist ein Besessener. Ich habe das Gefühl, er ist auf der Suche nach dem ultimativen Fußball. Er ist unglaublich akribisch. Er hat eine unglaublich klare Vorstellung von Fußball. Wenn die Spieler das manchmal nicht umsetzen, dann ist der stocksauer."
... auf die Frage, ob es in den Verhandlungen mit den Spielern, deren Verträge auslaufen, knirscht: "Als Knirschen würde ich es nicht bezeichnen. Ich würde es einmal so ausdrücken: Wir haben den Eindruck, alle würden gerne bleiben. Jetzt müssen wir eine finanzielle Basis finden."
... über die Solidarität im Verein im Fall Uli Hoeneß: "Im März. im April hatte ich schon das Eindruck, dass die Mannschaft genau hinschaut, wie sich der Klub verhält: Ist er loyal, solidarisch mit Uli Hoeneß. Es war, als ob der Klub noch einmal ein Stück enger zusammenrückt."
Sky Experte Franz Beckenbauer ...
...über Pep Guardiolas Personalpolitik im Gipfeltreffen gegen Dortmund: "Die beiden Einwechslungen haben das Spiel gedreht. Götze kommt rein, macht das Tor. Und Thiago ist ein wunderbarer Spieler. Schön, dass man ihn wieder sieht. Er ist eine Augenweide."
... über die Unterstützung für Uli Hoeneß: "Es war wichtig, dass der Klub zu ihm steht. Der Klub weiß, was Uli Hoeneß geleistet hat. Er ist sicher der wichtigste Mann in der Geschichte des FC Bayern."
... über Dortmunds Serie von drei Niederlagen nacheinander: "Ich glaube, sie werden sich bald wieder an ihre alten Stärken erinnern. Sie haben gegen Bayern sehr, sehr gut gespielt und hätten auch in Führung gehen können. Sie sind halt in Auswertung der Torchancen ein bisschen geizig."
..über die Aussagen von Fifa-Boss Sepp Blatter, das auch die Deutschen bei der WM-Vergabe nach Katar Druck gemacht hätten: "Das ist mir neu. Ich habe weder Druck verspürt, noch Druck meiner damaligen Kollegen gespürt."
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Pressekontakt: Dirk Grosse Head of Sports Communications Tel.: 089 9958-6338 Fax: 089 9958-96338 E-Mail: dirk.grosse@sky.de
Karl-Heinz Rummenigge (Vorstandsvorsitzender FC Bayern München)...
... über Mario Götze: "Ich glaube, er hat das Zeug, beim FC Bayern zum Weltstar zu reifen. Er ist sicher nicht extrovertiert. Er redet wenig, das stimmt. Er ist kein Mensch, der große Sprüche macht. Er ist einfach zurückhaltend, das muss man respektieren."
... über einen Maulwurf bei Bayern, der Informationen aus Mannschaftssitzungen lanciert: "Wir werden keine NSA einschalten. Aber ich kann demjenigen nur raten, schnell den Spielbetrieb einzustellen, sonst bekommt er ein ernsthaftes Problem nicht nur mit Pep Guardiola, sondern mit dem ganzen Klub."
... über die angebliche Abwanderungsabsichten von Lionel Messi: "Es ist ein ohne Frage überragender Spieler, aber jenseits der Beträge, die wir schon mal für Javier Martinez ausgegeben habe. Damit setze ich mich nicht mehr auseinander, diese Beträge sind absurd. Aber der wird nie, nie verkauft. Der ist ein Heiliger."
... über Torwart Manuel Neuer: "Das ist eine Bank, der holt dir fünf, sechs, sieben Punkte per anno. Und in den entscheidenden Situationen ist er da."
... über Pep Guardiolas Perfektionismus: "Er ist ein Besessener. Ich habe das Gefühl, er ist auf der Suche nach dem ultimativen Fußball. Er ist unglaublich akribisch. Er hat eine unglaublich klare Vorstellung von Fußball. Wenn die Spieler das manchmal nicht umsetzen, dann ist der stocksauer."
... auf die Frage, ob es in den Verhandlungen mit den Spielern, deren Verträge auslaufen, knirscht: "Als Knirschen würde ich es nicht bezeichnen. Ich würde es einmal so ausdrücken: Wir haben den Eindruck, alle würden gerne bleiben. Jetzt müssen wir eine finanzielle Basis finden."
... über die Solidarität im Verein im Fall Uli Hoeneß: "Im März. im April hatte ich schon das Eindruck, dass die Mannschaft genau hinschaut, wie sich der Klub verhält: Ist er loyal, solidarisch mit Uli Hoeneß. Es war, als ob der Klub noch einmal ein Stück enger zusammenrückt."
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...über Pep Guardiolas Personalpolitik im Gipfeltreffen gegen Dortmund: "Die beiden Einwechslungen haben das Spiel gedreht. Götze kommt rein, macht das Tor. Und Thiago ist ein wunderbarer Spieler. Schön, dass man ihn wieder sieht. Er ist eine Augenweide."
... über die Unterstützung für Uli Hoeneß: "Es war wichtig, dass der Klub zu ihm steht. Der Klub weiß, was Uli Hoeneß geleistet hat. Er ist sicher der wichtigste Mann in der Geschichte des FC Bayern."
... über Dortmunds Serie von drei Niederlagen nacheinander: "Ich glaube, sie werden sich bald wieder an ihre alten Stärken erinnern. Sie haben gegen Bayern sehr, sehr gut gespielt und hätten auch in Führung gehen können. Sie sind halt in Auswertung der Torchancen ein bisschen geizig."
..über die Aussagen von Fifa-Boss Sepp Blatter, das auch die Deutschen bei der WM-Vergabe nach Katar Druck gemacht hätten: "Das ist mir neu. Ich habe weder Druck verspürt, noch Druck meiner damaligen Kollegen gespürt."
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