K+S galt lange Zeit als der König der Kalisalz Branche. Vor nicht einmal sechs Jahren zahlen Anleger noch Kurse von mehr als 90 Euro für einen Anteilsschein des Kaliproduzenten. Diese Tage sind längst vorbei. Dabei verdauen wir aktuell nicht nur den Kater nach einer übertrieben anmutenden Hausse der Vergangenheit. Nein, wir sprechen per heute über handfeste fundamentale Probleme.
Chinas Kauflust belastet
China ist sicherlich ein Problem. Ein strukturelles Problem. Der rote Drache verfügt über genug US-Dollars, um auf der Welt shoppen zu gehen und Kali-Projekte akquirieren. Das hätte Folgen für den Preis: Steigt nämlich hierdurch das Angebot bei gleichbleibender Nachfrage, dann geht der Preis weiter in die Knie. Die Margen schrumpfen in gleichem Maße, wie der Druck der Branche steigt.
Preiskartell implodiert …
Und dann wäre da noch ...
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