Stuttgart (ots) - Die Gefahr ist: Die spaltenden Kräfte werden 2014 zu-, die verbindenden abnehmen. Wie soll zum Beispiel eine - kostendämpfende und daher fällige - militärische Arbeitsteilung funktionieren, wenn es kein gemeinsames Verständnis von Bedrohung und Verteidigung gibt? Jetzt sind also diplomatisches Geschick und politischer Gestaltungswille gefragt, um zu klären: Was will die Nato sein und können, was hält sie noch zusammen? Gerade Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen kommt darum nicht herum. Schließlich hängt Deutschlands äußere Sicherheit samt und sonders von einer handlungsfähigen Nato ab.
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