Bielefeld (ots) - Warum nicht einfach die Sparschweine in deutschen Kinderzimmern schlachten und daraus die Kosten für die Energiewende bezahlen? Denn nichts anderes bedeutet der Vorschlag der bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU), einen milliardenschweren Fonds zur Finanzierung der Energiewende aufzulegen. Das senkt zwar ruckzuck die Stromrechnung für Otto Normalverbraucher - doch die Zeche zahlen seine Kinder und Kindeskinder.
Nein: Wer die Kosten in den Griff bekommen will, muss die ausgeuferte Subventionierung von Wind- und Solarenergie senken und den Missbrauch der Ausnahmeregelungen bei der Ökostromumlage beenden. Nur so kann auch die von Ilse Aigner angeführte Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie dauerhaft gesichert werden. Mit billigen Taschenspielertricks aber wird die Energiewende in Deutschland nicht gelingen.
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Pressekontakt: Westfalen-Blatt Nachrichtenleiter Andreas Kolesch Telefon: 0521 - 585261
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