Bei einer Massenpanik im Norden Chinas sind mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen und mindestens zehn weitere Personen verletzt worden. Das berichtet die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf die lokale Verwaltung.
Der Vorfall ereignete sich offenbar bereits am Sonntagmittag um 13 Uhr Ortszeit (6 Uhr deutscher Zeit) bei einer religiösen Veranstaltung in der Stadt Guyuan, die in der autonomen Region Ningxia liegt. Die Region wird von den Hui-Chinesen selbst verwaltet. Die Hui sind eine der 56 Nationalitäten Chinas, die offiziell als eigenständige Völker anerkannt worden sind.
© 2014 dts Nachrichtenagentur