Dass 2013 kein Spaziergang für die Deutsche Bank werden würde, war klar. Bereits im Oktober hatten Jürgen Fitschen und Anshu Jain darauf hingewiesen, dass auch in den nächsten Quartalen noch einmal Herausforderungen auf das Institut zukommen würden. Die am heutigen Sonntag vorgelegten Zahlen sind dennoch von mehr Belastungen beeinflussten als von den meisten Analysten erwartet. So lag der Vorsteuerverlust des Konzerns im vierten Quartal bei 1,2 Milliarden Euro. Immerhin: Bereinigt um Sondereinflüsse wie Rechtsstreitigkeiten lag der Vorsteuergewinn der Kernbank bei 1,3 Milliarden Euro. Geholfen haben dabei Kosteneinsparungen in Höhe von sechs Prozent.
Den vollständigen Artikel lesen ...© 2014 Der Aktionär