Unterföhring (ots) - München, 25. Januar 2014. Die wichtigsten Stimmen zum bwin Topspiel des 18. Spieltages der Fußball-Bundesliga zwischen Eintracht Frankfurt und Hertha BSC (1:0) bei Sky.
Siegtorschütze Alexander Meier: "Wir haben eine Hinserie ohne Heimsieg gespielt, da geht man nicht voller Selbstvertrauen in das erste Heimspiel. Ich denke, jetzt haben wir den Bann gebrochen. Man muss nur auf die Tabelle gucken, dann weiß man wie eng da unten alles ist, aber wenn wir in uns wie heute konzentrieren und die Defensive stabilisieren, kommt auch das spielerische Selbstvertrauen wieder."
Jos Luhukay (Trainer Berlin): "Wir sahen in einem Moment sehr unglücklich aus. Der Ball fällt für Alexander Meier sehr glücklich und er straft das sehr kaltschnäuzig ab. Das war eigentlich ein typisches Null zu Null Spiel. Beide Mannschaften waren defensiv stabil. Frankfurt macht aus ganz wenig viel und gewinnt dadurch. Diese Niederlage wirft uns nicht um."
Armin Veh (Trainer Eintracht Frankfurt)
...über den Sieg: "Insgesamt ein schwieriges Spiel. Man hat gesehen, dass uns die Ergebnisse von heute Nachmittag nicht gut getan haben. Die kriegt man natürlich mit. Es war ein schmutziger Sieg. Das ist ganz wichtig im Abstiegskampf, in dem wir stecken."
...über die Verunsicherung durch die Nachmittagsergebnisse: "Man fixiert sich immer auf sicher selber. Aber es sind ja keine Roboter, es sind Menschen, die kriegen das mit. Es sind junge Menschen, die kriegen das doppelt mit. Dadurch war es schwierig das Spiel durch zu kriegen, das wir vorhaben."
Stimmen zum Zweikampf Zambrano gegen Ramos im Frankfurter Strafraum
Carlos Zambrano: "Ich glaube, dass ich meinen Ellenbogen eher in Richtung Hals geschoben habe. Ich wollte ihn fernhalten. Wenn das so aussieht, dass ich ihn im Gesicht getroffen habe tut mir das leid, ich sehe es nicht so, aber würde mich dann trotzdem entschuldigen."
Jos Luhukay: "Die Szene geht gar nicht. Er schlägt erst mit der Linken hand, dann mit dem rechten Arm. Patsch. Das ist zu 100 Prozent Elfmeter. Ich verstehe nicht, dass man das nicht sehen kann. Manchmal gewinnt man durch solche Momente, manchmal verliert man durch solche Momente. Heute hätte wir einen Elfmeter bekommen müssen, dann hätten wir unentschieden gespielt, das wäre verdient gewesen."
Armin Veh: "Das kann man so und so sehen. Carlos ist heißblütig, das ist sein naturell. Das ist auch wichtig bei einem Abwehrspieler. Ich weiß nicht wie oft die Hand bei Carlos im Gesicht war, deswegen möchte ich das nicht weiter kommentieren."
Sky Experte Markus Merk: "Ich kann die Worte von Zambrano benutzen, die eigentlich perfekt waren. Er wollte seinen Gegner mit dem Arm weghalten, das ist ein illegaler Armeinsatz. Deswegen ist das auf jeden Fall ein Foul und Elfmeter. Hat er selbst bestätigt. Gelb wäre möglich gewesen. Für Zambrano wäre es Gelb-Rot gewesen. Glatt Rot auf keinen Fall. Dieser Armeinsatz, wenn er nicht ganz oben ist, ist für den Schiedsrichter unglaublich schwer zu erkennen."
OTS: Sky Deutschland newsroom: http://www.presseportal.de/pm/33221 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_33221.rss2 ISIN: DE000SKYD000
Pressekontakt: Dirk Grosse Head of Sports Communications Tel.: 089 9958-6338 Fax: 089 9958-96338 E-Mail: dirk.grosse@sky.de
Siegtorschütze Alexander Meier: "Wir haben eine Hinserie ohne Heimsieg gespielt, da geht man nicht voller Selbstvertrauen in das erste Heimspiel. Ich denke, jetzt haben wir den Bann gebrochen. Man muss nur auf die Tabelle gucken, dann weiß man wie eng da unten alles ist, aber wenn wir in uns wie heute konzentrieren und die Defensive stabilisieren, kommt auch das spielerische Selbstvertrauen wieder."
Jos Luhukay (Trainer Berlin): "Wir sahen in einem Moment sehr unglücklich aus. Der Ball fällt für Alexander Meier sehr glücklich und er straft das sehr kaltschnäuzig ab. Das war eigentlich ein typisches Null zu Null Spiel. Beide Mannschaften waren defensiv stabil. Frankfurt macht aus ganz wenig viel und gewinnt dadurch. Diese Niederlage wirft uns nicht um."
Armin Veh (Trainer Eintracht Frankfurt)
...über den Sieg: "Insgesamt ein schwieriges Spiel. Man hat gesehen, dass uns die Ergebnisse von heute Nachmittag nicht gut getan haben. Die kriegt man natürlich mit. Es war ein schmutziger Sieg. Das ist ganz wichtig im Abstiegskampf, in dem wir stecken."
...über die Verunsicherung durch die Nachmittagsergebnisse: "Man fixiert sich immer auf sicher selber. Aber es sind ja keine Roboter, es sind Menschen, die kriegen das mit. Es sind junge Menschen, die kriegen das doppelt mit. Dadurch war es schwierig das Spiel durch zu kriegen, das wir vorhaben."
Stimmen zum Zweikampf Zambrano gegen Ramos im Frankfurter Strafraum
Carlos Zambrano: "Ich glaube, dass ich meinen Ellenbogen eher in Richtung Hals geschoben habe. Ich wollte ihn fernhalten. Wenn das so aussieht, dass ich ihn im Gesicht getroffen habe tut mir das leid, ich sehe es nicht so, aber würde mich dann trotzdem entschuldigen."
Jos Luhukay: "Die Szene geht gar nicht. Er schlägt erst mit der Linken hand, dann mit dem rechten Arm. Patsch. Das ist zu 100 Prozent Elfmeter. Ich verstehe nicht, dass man das nicht sehen kann. Manchmal gewinnt man durch solche Momente, manchmal verliert man durch solche Momente. Heute hätte wir einen Elfmeter bekommen müssen, dann hätten wir unentschieden gespielt, das wäre verdient gewesen."
Armin Veh: "Das kann man so und so sehen. Carlos ist heißblütig, das ist sein naturell. Das ist auch wichtig bei einem Abwehrspieler. Ich weiß nicht wie oft die Hand bei Carlos im Gesicht war, deswegen möchte ich das nicht weiter kommentieren."
Sky Experte Markus Merk: "Ich kann die Worte von Zambrano benutzen, die eigentlich perfekt waren. Er wollte seinen Gegner mit dem Arm weghalten, das ist ein illegaler Armeinsatz. Deswegen ist das auf jeden Fall ein Foul und Elfmeter. Hat er selbst bestätigt. Gelb wäre möglich gewesen. Für Zambrano wäre es Gelb-Rot gewesen. Glatt Rot auf keinen Fall. Dieser Armeinsatz, wenn er nicht ganz oben ist, ist für den Schiedsrichter unglaublich schwer zu erkennen."
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