Zürich - Jeder spricht darüber - und doch herrscht vielfach noch Skepsis über den tatsächlichen Nutzen von Big Data. Das gilt auch für Banken und Versicherungen. Die GFT Technologies AG, einer der weltweit führenden IT-Lösungsanbieter für die Finanzbranche und in der Schweiz mit rund 40 Mitarbeitern vertreten, will dies ändern. Auf der kommenden CeBIT in Hannover stellt GFT anhand konkreter Anwendungen vor, wann und wo sich der Einsatz bei Finanzdienstleistern lohnt.
Vom 10. bis 14. März 2014 können die Besucher in Halle 16 zum Beispiel erfahren, wie Big Data dabei helfen kann, Bankkunden schnellere Kreditzusagen zu besseren Konditionen zu geben, ohne dabei die eigene Risikoposition zu verschlechtern. Weitere Anwendungsfälle betreffen die Betrugserkennung und -prävention sowie das Churn Management, um die Abwanderung bestehender Kunden proaktiv zu vermeiden. "Finanzdienstleister haben in ihrem täglichen Geschäft traditionell viel mit der Verarbeitung und Auswertung grosser Datenmengen zu tun", erklärt Marika Lulay, Chief Operating Officer bei GFT. "Mit Big Data können sie jetzt noch sehr viel schneller und gezielter Informationen aus ihren Daten ziehen. Analysen, für die früher Wochen benötigt wurden, sind heute in wenigen Minuten verfügbar. Die Möglichkeiten sind immens und lassen sich individuell auf den jeweiligen Anwendungsfall zuschneiden, für bessere Entscheidungen in Echtzeit."
Anwendungsbeispiele auf der weltgrössten IT-Messe
Wie dies in der Praxis aussehen kann, demonstriert GFT auf der CeBIT mit einer Reihe konkreter Anwendungsbeispiele. Auf der weltgrössten IT-Messe erhalten Finanzdienstleister ...