Das millionenschwere Explorationsprogramm von Mandalay Resources (TSX: MND; ISIN: CA5625682045) aus dem vergangenen Jahr entpuppt sich als exzellente Investition. Die Gesellschaft hat nun ihre Schätzungen für Reserven und Ressourcen deutlich anheben können - eine direkte Folge der Explorationsarbeiten und der sehr guten Ergebnisse, die man erzielt hat.
2013 war man auf den Projekten Cerro Bayo und Costerfield aktiv und hat Bohrungen mit einer Gesamttiefe von mehr als 57 Kilometern vorgenommen. Knapp 9,6 Millionen Dollar haben die Kanadier hierfür ausgegeben. Auf den Projekten Challacollo und La Quebrada hat die Gesellschaft nach eigenen Angaben dagegen im vergangenen Jahr keine weiteren Untersuchungen durchgeführt.
Hohe Zuwächse bei Reserven- und Ressourcenzahlen
Doch das hat sich mehr als gelohnt, wie die signifikanten Erhöhungen der Reserven und Ressourcen an Gold, Silber und Antimon zeigen. Zunächst der Blick auf die Reserven, die in die Kategorie "proven and probable" eingestuft sind: Hier weist Mandalay Resources zwar beim Silber einen leichten Rückgang um 2 Prozent auf rund 17,9 Millionen Unzen aus, dafür steigen die Gold- und Antimonreserven erheblich. Beim Gold melden die Nordamerikaner ein Plus von 41 Prozent auf 301.000 Unzen. Die Antimon-Reserve wird auf 15.000 Tonnen mehr als verdoppelt.
Bei den Ressourcen in der Kategorie "measured and indicated" steigen die Zahlen ebenfalls massiv. Einzig die Kupferressource bleibt unverändert, Mandalay Resources beziffert diese auf 459 Millionen Pfund, die...
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