Der Goldpreis setzt seinen Aufwärtstrend fort und schließt in den USA zum ersten Mal seit Langem über der Marke von 1.300 USD pro Unze. Unterstützung erhält er dabei von schwächeren US-Wirtschaftsdaten, Spekulationen am Markt, dass die US-Notenbank die Drosselung ihrer Anleihekäufe abschwächen könnte, der chinesischen Nachfrage nach physischem Gold und von charttechnischen Faktoren.
Kurzfristig könnte die weitere Entwicklung des Goldpreises davon abhängen, ob Anschlusskäufe generiert werden, oder ob der Goldpreis innehält und damit Trader verleitet, ihre Gewinne mitzunehmen. Im frühen europäischen Handel sieht es danach allerdings nicht aus. Nachdem Gold in den USA bei 1.302,80 USD Unze schloss, kostet das gelbe Metall im europäischen Handel derzeit bereits 1.308,60 je Unze (09:05 Uhr). Experten zufolge verfügen nun die Goldbullen über den charttechnischen Vorteil - zum ersten Mal seit Monaten.
Der Goldpreisanstieg ist insofern besonders...
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