Bremen (ots) - Als die Mannschaft am Samstagabend nach Frankfurt abhob, saß auch Eljero Elia mit an Bord. Der Niederländer hatte eine Brise Verärgerung im Bauch. Die Schlagzeilen der letzten Tage empfand er als absurd. "Es wurden Aussagen von mir in ein Licht gerückt, als würde ich meinen Wechsel im Sommer aktiv vorantreiben. Das ist absoluter Quatsch. Und das möchte ich gern klarstellen", so Elia nach dem Abschlusstraining.
"Ich fühle mich wohl in Bremen, das habe ich im selben Interview in der letzten Woche deutlich gesagt. Und ich bin auch nicht frustriert. Ich habe im selben Gespräch betont, dass wir eine tolle junge Mannschaft haben, die einfach zusammenbleiben und sich weiterentwickeln muss. Ein Team, das die Vorgaben des Trainers weiter umsetzen muss. Wenn wir das schaffen, dann sind wir auch zu Spielen fähig wie gegen Leverkusen und Gladbach in der zweiten Hälfte. Und wenn wir so spielen, dann haben wir noch viele Chancen, weiter nach oben zu kommen", betonte der Holländer, der sich in der Spielzeit unter Robin Dutt deutlich steigern konnte, aber natürlich noch nicht zufrieden ist. "Ich war in dieser Saison lange Stammspieler, jetzt hat sich der Trainer vor dem Spiel gegen Gladbach anders entschieden. Jetzt liegt es an mir, mich weiter anzubieten, noch mehr zu tun. Ich habe momentan eine schwächere Phase, aber das will ich schnell wieder ändern. Ich will alles geben, um der Mannschaft so schnell wie möglich wieder zu helfen."
Die Entscheidung des Trainers konnte Elia nachvollziehen. "Wir haben in den beiden Partien vor Gladbach schlecht gespielt. Der Trainer hat dann personelle Veränderungen vorgenommen und sie mir erklärt. Das habe ich akzeptiert. Es liegt jetzt nur an mir, positiv zu bleiben, weiter Vollgas zu geben und zu hoffen, dass meine Chance schnell wieder kommt. Wenn sie dann da ist, muss ich sie nutzen. Vielleicht kommt sie schon im Spiel gegen Frankfurt, das weiß man nie."
Über die kommende Saison macht sich Elia noch keine Gedanken. "Mein Vertrag läuft 2015 aus. Und jeder weiß, dass es möglich sein könnte, dass Werder im Jahr davor auf mich zukommt, wenn sie darüber nachdenken, mich abgeben zu wollen. Aber dafür gibt es momentan überhaupt keine Anzeichen. Es gab keine Gespräche in diese Richtung. Wie gesagt, ich fühle mich hier wohl und freue mich in einem Team zu sein, dass solch einen Zusammenhalt hat", so Elia.
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Die Entscheidung des Trainers konnte Elia nachvollziehen. "Wir haben in den beiden Partien vor Gladbach schlecht gespielt. Der Trainer hat dann personelle Veränderungen vorgenommen und sie mir erklärt. Das habe ich akzeptiert. Es liegt jetzt nur an mir, positiv zu bleiben, weiter Vollgas zu geben und zu hoffen, dass meine Chance schnell wieder kommt. Wenn sie dann da ist, muss ich sie nutzen. Vielleicht kommt sie schon im Spiel gegen Frankfurt, das weiß man nie."
Über die kommende Saison macht sich Elia noch keine Gedanken. "Mein Vertrag läuft 2015 aus. Und jeder weiß, dass es möglich sein könnte, dass Werder im Jahr davor auf mich zukommt, wenn sie darüber nachdenken, mich abgeben zu wollen. Aber dafür gibt es momentan überhaupt keine Anzeichen. Es gab keine Gespräche in diese Richtung. Wie gesagt, ich fühle mich hier wohl und freue mich in einem Team zu sein, dass solch einen Zusammenhalt hat", so Elia.
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