
In den Hauptwährungen waren 2014 bislang keine dramatischen Kursschwankungen zu verzeichnen. So bewegten sich die Kurse von Euro, US-Dollar, Japanischem Yen und Britischem Pfund unter- beziehungsweise gegeneinander größtenteils seitwärts. Interessanterweise zeigte dabei unter anderem der Japanische Yen relative Stärke, obwohl die meisten Marktbeobachter für diesen eher fallende Kurse erwartet hatten, was auch im Interesse der japanischen Regierung und Notenbank gewesen wäre. Momentan spielt der Yen jedoch seine Rolle als sicherer Hafen aus, in dem die Anleger Schutz vor Stürmen an anderen Märkten suchen. Dennoch sollten für den Yen die Bäume nicht in den Himmel wachsen, nicht zuletzt wegen der anstehenden großen Mehrwertsteuererhöhung im April von fünf auf acht Prozent. Sofern es keine dramatischen geopolitischen Ereignisse gibt, könnten sich die Kurse daher in den nächsten Wochen eher seitwärts bewegen. Wie Anleger an einem solchen Szenario partizipieren könnten, erfahren sie im aktuellen X-perten Video.
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