Der EU-Gipfel hat eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland debattiert. Die bereits bestehende Strafliste könne um etwa ein Dutzend Personen erweitert werden, berichteten Diplomaten am Donnerstagabend in Brüssel. Einreiseverbote und Kontensperrungen gelten bislang gegen 21 Verantwortliche aus Russland und der Krim. Die politische Spitzenebene um den russischen Präsidenten Wladimir Putin ist bisher nicht betroffen. Die Diskussionen der Staats- und Regierungschefs zu Russland dauerten am Abend zunächst an./eb/cb/DP/he
AXC0332 2014-03-20/23:35
© 2014 dpa-AFX