T-Note Future - US-Bonds könnten Federn lassen | ||||||||||||||||||||||
Konjunkturentwicklung und Geldpolitik könnten T-Note belasten. Was viele Experten bereits vermutet haben, ist nun in trockenen Tüchern. US-Notenbank- Chefin Janet Yellen gab am Mittwoch bekannt, dass die Drosselung des USAnleihe- Aufkaufprogramms fortgesetzt wird - und zwar um weitere 10 Milliarden Dollar. Demnach wird die Fed ab April "nur" noch US-Treasuries und hypothekenbesicherte Anleihen im Wert von 55 Milliarden Dollar aufkaufen. Möglich ist dieser Schritt aufgrund der konjunkturellen Belebung in den USA, einige der zuletzt enttäuschenden Konjunkturdaten gehen wohl vor allem auf das Konto des strengen Winters. Leitzinserhöhung rückt näher Zudem kündigte Yellen indirekt an, dass die erste Leitzinserhöhung bereits im Frühjahr 2015 erfolgen könnte - und somit früher als bisher angenommen. Kurzum: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Renditen von US-Bonds weiter steigen und der TNote demnach sinken könnte, ist somit deutlich gestiegen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.rbs.de/markets. Die Themen und Termine für unsere Webinare finden Sie nach Ihrem Klick auf der folgenden Seite. | ||||||||||||||||||||||
|
© 2014 RBS