Regensburg (ots) - Die Entscheidung, Blut zu spenden ist eine sehr persönliche. Wer noch nie in seinem Leben Blut gespendet hat, ist deswegen kein schlechter Mensch. Aber jeder gesunde Erwachsene sollte sich zumindest einmal in Ruhe mit der Frage auseinandersetzen. Die statistische Antwort ist klar: Ein großer Teil der Bundesbürger ist mindestens einmal im Leben auf eine Bluttransfusion angewiesen. Anders gesagt: angewiesen auf gespendetes Blut, denn künstlich lässt sich Blut zu Transfusionszwecken nicht in ausreichender Menge herstellen. Die Angst vor der Nadel ist verständlich, aber vielleicht hilft es, sich die Menschen vor Augen zu führen, die eine Blutspende benötigen. Der Blick in die Familie und den Bekanntenkreis wird es zeigen: Der Vater/die Mutter/die Schwester/der Bruder/der Freund/der Nachbar, der/die einen schweren Unfall hatte. Der Sohn/die Tochter/der Partner, der/die an Leukämie erkrankt ist. Für sie alle sind Bluttransfusionen überlebenswichtig. Hinzu kommt die Freude nach der Blutspende darüber, dass man damit anderen hilft.
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